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Zusmarshausen: Ist der Rothsee noch zu retten? So schätzt eine Biologin die Lage ein

Zusmarshausen

Ist der Rothsee noch zu retten? So schätzt eine Biologin die Lage ein

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    Dr. Susanne Hippeli steht auf der Brücke am Rothsee in Zusmarshausen. An dieser Stelle fließt die Roth in den See.
    Dr. Susanne Hippeli steht auf der Brücke am Rothsee in Zusmarshausen. An dieser Stelle fließt die Roth in den See. Foto: Katja Röderer

    Abgesehen von Schlamm und Grünalgen sind nun auch noch Blaualgen nachgewiesen worden und das Gesundheitsamt rät vom Baden ab. Was ist los mit dem Rothsee? 
    DR. SUSANNE HIPPELI: Der Rothsee ist im Verhältnis zu seiner großen Oberfläche sehr flach. Als der See gebaut wurde, betrug die maximale Tiefe nur 2,50 Meter. Inzwischen ist der See zur Hälfte mit Schlamm gefüllt, wie man berechnen kann. An heißen Tagen erwärmt sich das Wasser schnell. Wassertemperaturen über 25 Grad Celsius fördern das Wachstum von Algen, auch das der Blaualgen, die korrekter Weise keine

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