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Zusmarshausen: Den Frauenbund in Zusmarshausen gibt es seit 40 Jahren

Zusmarshausen

Den Frauenbund in Zusmarshausen gibt es seit 40 Jahren

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    Sein 40. Gründungsjubiläum feierte der Katholische Frauenbund Zusmarshausen mit einem Festnachmittag im Pfarrsaal. Gratulationen gab es von Bürgermeister Bernhard Uhl (links) und Pfarrer Saji Chalil (rechts). Zehn Gründungsmitgliedern konnten von den ursprünglich 28 noch geehrt werden: (sitzend von links) Frieda Pöhlmann, Elvira Belak, Marianne Hösle, Elsa Vogg.  Zweite Reihe: (stehend von links) Ingrid Sapper, Dora Weldishofer, Anni Hartmann, Gertraud Filpe, Silvia Pomp. Verhindert war Rita Geßler.
    Sein 40. Gründungsjubiläum feierte der Katholische Frauenbund Zusmarshausen mit einem Festnachmittag im Pfarrsaal. Gratulationen gab es von Bürgermeister Bernhard Uhl (links) und Pfarrer Saji Chalil (rechts). Zehn Gründungsmitgliedern konnten von den ursprünglich 28 noch geehrt werden: (sitzend von links) Frieda Pöhlmann, Elvira Belak, Marianne Hösle, Elsa Vogg.  Zweite Reihe: (stehend von links) Ingrid Sapper, Dora Weldishofer, Anni Hartmann, Gertraud Filpe, Silvia Pomp. Verhindert war Rita Geßler. Foto: Anni Hartmann

    Im Februar 1983 lud der damalige Ortspfarrer Franz X. Weishaupt einige junge Frauen in den Gasthof Krone ein. Es war der Startschuss des Frauenbunds in Zusmarshausen. Heute gibt es die Gruppe schon seit 40 Jahren. 

    Mittlerweile hat der Frauenbund rund 300 Mitglieder

    28 Frauen folgten damals dem Aufruf des Pfarrers. Seine Idee stieß auf fruchtbaren Boden. Aus der neuen Frauengemeinschaft entwickelte sich im Laufe der Jahre der KDFB Zusmarshausen, der heute annähernd dreihundert Mitglieder hat, und ein breites Angebot an Gruppen und Veranstaltungen vorhält. Zu einem Festnachmittag kamen über achtzig Frauenbundfrauen im voll besetzten Pfarrsaal zusammen und feierten ihr Jubiläum. Sie ehrten die Mitglieder der ersten Stunde. 

    Glückwünsche zur erfolgreichen und bereichernden Vereinsarbeit für Zusmarshausen gab es von Bürgermeister Bernhard Uhl, Bezirksleiterin Marion Kösel, Pfarrer Saji Chalil und dem Leiter der evangelischen Gemeinde, Diakon Matthias Schrank. Bereits am Vortag besuchten die Vorsitzeden Anni Hartmann und Sibylle Gerbing auf dem Friedhof die Gräber der zehn verstorbenen Gründungsfrauen und legten eine Rose als Zeichen des Danks und der Verbundenheit nieder. 

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