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Zusamzell : Bei der Theatergruppe in Zusamzell gibt es seltsame Ereignisse

Zusamzell

Bei der Theatergruppe in Zusamzell gibt es seltsame Ereignisse

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    Sie freuen sich schon, wenn sie ihr Publikum bald wieder unterhalten dürfen:
Reihe hinten: Herbert Biberacher, Richard Dietrich, Hubert Kraus, Wolfgang Langer, Maximilian Erhard, Lukas Hienle, vordere Reihe: Paul Brandl, Kuni Tretter, Jessica Mahler (beide sind auch für die Maske verantwortlich) und Petra Teinitzer.
Nicht auf dem Foto sind Otto Engelmann und Helmut Käßmair: beide sind für das Bühnenbild zuständig.
    Sie freuen sich schon, wenn sie ihr Publikum bald wieder unterhalten dürfen: Reihe hinten: Herbert Biberacher, Richard Dietrich, Hubert Kraus, Wolfgang Langer, Maximilian Erhard, Lukas Hienle, vordere Reihe: Paul Brandl, Kuni Tretter, Jessica Mahler (beide sind auch für die Maske verantwortlich) und Petra Teinitzer. Nicht auf dem Foto sind Otto Engelmann und Helmut Käßmair: beide sind für das Bühnenbild zuständig. Foto: Michaela Krämer

    Die Schauspieler proben bereits intensiv am neuen Stück. Dabei handelt es sich um den Klassiker „Der verkaufte Großvater“, ein Stück des österreichischen Autors Anton Hamik. Die Requisiten sind schon auf den ländlichen Bereich abgestimmt. Der gemütliche Sessel für den Großvater steht bereits auf der Bühne. „Diesmal wird es zwei Bühnenbilder geben“, sagt Kuni Tretter, Organisatorin der Theatergruppe und auch Mitwirkende. „Der erste Akt spielt bei den Kreithofers, der zweite und dritte Akt bei den Haslingers“, verrät sie schon einmal. Jedenfalls wird die Komödie in drei Akten die Zuschauer bestens unterhalten, davon gehen die Akteure aus. Darum geht es in dem neuen Stück:

    Darum geht es im neuen Stück der Theatergruppe

    Mit dem Großvater ist es ein echtes Kreuz. Er scheint es darauf angelegt zu haben, ständig Unruhe am heimischen Hof zu stiften. Außerdem führt er mit seiner Schlitzohrigkeit alle an der Nase herum: „A Großvater is a Luxus und Luxus kost‘ Geld.“ Weil der Haslingerbauer vergeblich ins Nachbardorf herübergekommen ist, um seine Tochter Evi mit dem Kreithofer Lois zu verbandeln, nimmt er eben dessen Großvater als Abschlagszahlung mit. Er muss jedoch bald feststellen, dass er damit die Katze im Sack gekauft hat, denn dem pfiffigen alten Herrn sitzt der Schalk im Nacken: Er hat sich vorgenommen, aus Lois und Evi doch ein Paar zu machen – allerdings zu anderen Bedingungen als sie der habgierige Haslinger diktieren wollte.

    Richard Dietrich, der Regie führt, ist noch nicht zufrieden. Doch bis zu den Aufführungen hat die Theatergruppe genügend Zeit, um an der einen oder anderen Stelle zu feilen. Eins schon vorne weg: Es wird urkomisch.

    Der Kartenverkauf startet am 26. Dezember

    Info Der Kartenverkauf startet am 26. Dezember um 18 Uhr. Danach gibt es Karten täglich von 18 bis 19 Uhr im Feuerwehrhaus in Zusamzell oder unter Telefonnummer 08296/720. Vorstellungen sind am Samstag, 4. Januar 2025 um 19.30 Uhr, am Sonntag, 5. um 18 Uhr, am Freitag 10. und Samstag 11. um 19.30 Uhr, Sonntag, 12. um 18 Uhr und am Freitag, 17. und Samstag 8. jeweils um 19.30 Uhr. Eine Kindervorstellung findet am Freitag, 3. Januar um 17 Uhr statt. Saalöffnung und Bewirtung mit Speisen und Getränken ist jeweils eine Stunde vor Beginn der Vorstellung.

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