Viele Jahre haben wir uns keine Gedanken darüber gemacht, ob wir uns beim Haus-bauen für die richtige Heizung entscheiden. Es musste lediglich preiswert und bequem sein. Die Klimadebatte und regionale Unwetter haben jedoch bei vielen dazu geführt, sich über Öl- und Gas-Alternativen Gedanken zu machen. Hinzu kommt die politische Situation in den gas- und erdölexportierenden Ländern sowie Kriege im Nahen Osten und Russland und damit die einhergehende Unsicherheit bei Lieferung und Preis.
Doch das alles muss nicht sein. Denn das Heizen mit Holzpellets macht unabhängig von Öl und Gas, ist umweltfreundlich und ähnlich komfortabel wie Heizöl. Und am wichtigsten: Aktuell ist Heizöl doppelt so teuer wie das Heizen mit Pellets. Nicht zuletzt durch die hohe Mineralölsteuer, die auf absehbare Zeit weiter steigen wird und somit das Heizen immer teuer werden lässt.
Pellets und Wärmepumpe – sicher und preiswert
Vollautomatische Pelletheizungen verbrennen die Pellets effizient und sauber. Mit einem Feinstaubanteil von nur 1,2 Prozent (PM 2,5) nehmen sie keinen Einfluss auf die Feinstaubemissionen in Deutschland. Mit der ZeroFlame®-Technologie, von ÖkoFEN entwickelt, reduzieren sich die Staubemissionen nahe null. Damit ist die Pelletheizung DIE Klimaschutzmaßnahme Nummer eins und ein wichtiger Bestandteil der Energiewende.
Zudem: Für die Pelletproduktion wird kein Baum gefällt. Pellets entstehen in deutschen Sägewerken aus den dort anfallenden Roh- und Reststoffen wie Sägemehl und Hobelspänen. In Deutschland werden seit Jahren sogar weniger Pellets verbraucht als hergestellt, ist also Nettoexporteur und auf keine Importe angewiesen.
Luft-Wasser-Wärmepumpe eine weitere gute Lösung
Neben der Pelletheizung ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe eine weitere gute Lösung für grüne Wärme. Die GreenFOX® von ÖkoFEN etwa erkennt dank einzig-artiger Regelungstechnik im GreenMode auf Basis von Live-CO2-Daten und Börsenstrompreis, wann der Strom nicht nur günstig, sondern auch sauber ist. Darüber hinaus ist die Wärmepumpe jederzeit mit einer Pelletheizung kombinier- und auf ein Hybridsystem, mit einer Solaranlage, erweiterbar.
Attraktive Zuschüsse vom Bund für klimafreundliche Heizsysteme
Beim Einbau einer der beiden klimafreundlichen Heizsysteme können Eigenheimbesitzer, auch von Mehrfamilienhäusern und Wohnungseigentümergemeinschaften, attraktive Zuschüsse von der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) beantragen oder von zinsgünstigen KfW-Krediten profitieren. Im selbst bewohnten Einfamilienhaus sind so Fördersätze von 9000 bis 23.500 Euro möglich. Einkommensschwache Haushalte erhalten sogar bis zu 70 Prozent Förderung beim Kesseltausch! Der ÖkoFEN Förderrechner informiert, mit welcher Förderung man rechnen kann.
Mehr Infos im Internet oekofen.com/de-de/foerderrechner/