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Welden: Die bewegte Geschichte eines Klosters in Welden

Welden

Die bewegte Geschichte eines Klosters in Welden

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    Das Karmelitinnenkloster auf dem Theklaberg in Welden blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Im Jahr 1965 wurde der Kosterbau abgeschlossen.
    Das Karmelitinnenkloster auf dem Theklaberg in Welden blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Im Jahr 1965 wurde der Kosterbau abgeschlossen. Foto: Rudolf Zitzelsberger-Jakobs

    Es war der 26. Mai 1931, als Priorin Alberta, fünf Schwestern und zwei Novizinnen in Welden ankamen und von der Gemeinde herzlich empfangen wurden. Mit Blasmusik und Blumenschmuck zogen die Ordensfrauen damals ins Kloster auf dem Theklaberg ein. Bezugsfertig waren zu dieser Zeit nur die Sakristei und der Chor des heute imposanten Klosterbaus, der 1929 begonnen und 1965 zum Abschluss gebracht wurde. Über die bewegte Geschichte des Karmelitinnenklosters berichtete Ernst Saule in seinem Vortrag bei der Jahreshauptversammlung des Heimatvereins Welden.

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