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Aus dem Leben der Weldener Sopranistin Senta Abele
![Johann Abele berichtete bei einem Vortrag des Heimatvereins Welden über das Leben seiner Schwester Senta. Die Sopranistin wäre heuer 100 Jahre alt geworden. Johann Abele berichtete bei einem Vortrag des Heimatvereins Welden über das Leben seiner Schwester Senta. Die Sopranistin wäre heuer 100 Jahre alt geworden.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
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Die Weldenerin Senta Abele hatte eine hervorragende Gesangsstimme. Ihren Berufswunsch konnte sie sich in schweren Zeiten allerdings nicht erfüllen.
Wovon träumte in der damaligen Zeit ein kleines Mädchen, das eine hervorragende Gesangsstimme und ein ebenso gutes musikalisches Gehör hatte? Im Kirchenchor zu singen, war kaum vorstellbar, "weil da nur Menschen mit einem hohen sozialen Stand mitmachen dürfen". So dachte das Kind zumindest. Eine Gesangsausbildung? Große Bühnenauftritte? Nicht daran zu denken, weil den Eltern dafür das Geld fehlte. Wie aus der Weldenerin Senta Abele, die heuer 100 Jahre alt geworden wäre, dennoch eine Sopransolistin im Kirchenchor und ein Mitglied des Zusatzchors am Stadttheater Augsburg wurde, erzählte ihr jüngster Bruder Johann Abele bei einem Stammtisch des Heimatvereins Welden im Gasthaus Hirsch.
Heimatverein Welden blickt in die Geschichte der Familie Abele
Nach einem Blick in die Geschichte der Familie Abele berichtete er über Stationen im Leben seiner Schwester Senta. 1923 geboren, wuchs sie mit neun Geschwistern in sehr bescheidenen Verhältnissen in Welden auf. Schon als kleines Kind galt ihre große Leidenschaft der Musik. Wie Johann Abele sagte, konnte sie bereits damals Melodien der Kirchenlieder fehlerlos singen. Dabei hatte sie von Noten noch nichts gehört.
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