Eigentlich sieht es gemütlich aus, das Boxspringbett. Es steht an einer weißen Wand in einem Schlafzimmer in Welden. Wer im Bett liegt und sich aufrichtet, kann sich im Spiegel gegenüber sehen. Und da ist schon das erste Problem, meint Roland Kopper. Der Spiegel im Schlafzimmerschrank reflektiere nämlich Strahlungen. Dazu kommt, dass irgendwo im Erdreich unter dem Bett eine Wasserader verlaufen soll. Dass man hier keine ruhige Nacht hat, wundert ihn überhaupt nicht. Alles Hokuspokus? „Man muss dafür offen sein“, sagt Kopper beim Rundgang durch das fremde Schlafzimmer von Peter Arndt. Es ist sozusagen sein Arbeitsplatz.
Welden
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