Das Buch von Hape Kerkelin „Ich bin dann mal weg“ inspirierte den gebürtigen Deuringer Bernhard Kisch, früherer Stadtberger Marktgemeinderat und ehemaliger Bürgermeister im mittelfränkischen Wilburgstetten und Bad Windsheim, einmal eine längere Wanderung zu machen. „Mein Bruder Andreas und ich sind zuvor schon mal unabhängig voneinander den E5 von Oberstdorf nach Meran gegangen. Nachdem wir unsere Schwester Christine in Rom schon mit allen Verkehrsmitteln per Flugzeug, Bahn, Bus, Auto und auch mit dem Fahrrad besucht hatten, wollten wir uns zu Fuß nach Rom aufmachen“, sagt der 51-Jährige. Dabei wollten die beiden sportbegeisterten Brüder auch nachspüren, wie es wohl früher gewesen war, als es für die Massen nur diese Fortbewegungsmöglichkeit gab. „Natürlich gehört das Entdecken und ein bisschen Abenteuerlust auch zu den Motivationsgründen für so eine Wanderung, die von unserem Elternhaus aus in Deuringen mit acht Kilo im Rucksack startete“, erklärt Bernhard Kisch.
Stadtbergen
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden