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Über neue DB-Bahntrasse Augsburg-Ulm berät am Montag der Kreistag, Gersthofens Bürgermeister hätte das gerne verhindert.

Gersthofen

Gersthofen hadert mit der vorgeschlagenen Variante für die Bahntrasse

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    Wenn im nächsten Jahrzehnt die neue Fernverkehrstrasse für die Bahnstrecke von Augsburg nach Ulm gebaut wird, wird die Stadt Neusäß (im Bild) entlastet. Der Fernverkehr wird dann in Richtung Gersthofen verlagert. Das sorgt für Unmut.
    Wenn im nächsten Jahrzehnt die neue Fernverkehrstrasse für die Bahnstrecke von Augsburg nach Ulm gebaut wird, wird die Stadt Neusäß (im Bild) entlastet. Der Fernverkehr wird dann in Richtung Gersthofen verlagert. Das sorgt für Unmut. Foto: Marcus Merk

    Am kommenden Montag ist die Bahntrasse Augsburg - Ulm Thema im Kreistag. Wie berichtet, hat die Bahn die vom Landkreis favorisierte Variante vorgeschlagen. Mit einem Beschluss im Kreistag soll sich die gesamte Region hinter das Projekt stellen, so der Plan von Landrat Martin Sailer und Bundestagsabgeordnetem Hansjörg Durz. Doch neben Adelsried ist auch die Stadt Gersthofen damit nicht einverstanden. Vor allem für die westlichen Stadtteile wie Hirblingen werden massive Eingriffe befürchtet. Das wurde jetzt auf der Sitzung des Planungsausschusses der Stadt Gersthofen deutlich. Die Resolution bereits am Montag im Kreistag sollte sogar verhindert werden.

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