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Tennis: Titelverteidigerin setzt sich vor Rekordkulisse durch

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Titelverteidigerin setzt sich vor Rekordkulisse durch

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    Siegerehrung bei den Vereinsmeisterschaften der TeG Rothtal. Vorne von links Lilly Schafhauser, Ben Huber, Leopold Wagner, Samuel Roth, Younes El Aidi, Liam Sterzik.
Hinten von links Philipp Schafhauser, David Schulz, Stephanie Huber, Marion Wagner, Thomas Kern, Torben Tjarks, Dieter Donderer
    Siegerehrung bei den Vereinsmeisterschaften der TeG Rothtal. Vorne von links Lilly Schafhauser, Ben Huber, Leopold Wagner, Samuel Roth, Younes El Aidi, Liam Sterzik. Hinten von links Philipp Schafhauser, David Schulz, Stephanie Huber, Marion Wagner, Thomas Kern, Torben Tjarks, Dieter Donderer Foto: TeG Rothtal

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    Die Finalspiele der Jugend-Vereinsmeisterschaften sowie die Abschlussfeier fanden auf er Anlage der TeG Rothtal statt. In der U9-Konkurrenz entwickelte sich zwischen Ben Huber und Liam Sterzik ein spannendes und hochklassiges Match, das Ben Huber im Match-Tiebreak gewann. Bei der U10, wurde Leopold Wagner seiner Favoritenrolle gerecht und gewann gegen Lilly Schafhauser. Im Finale der U12 konnte sich Samuel Roth gegen Younes El Aidi durchsetzen. Im U15-Finale setzte sich Philipp Schafhauser aufgrund seiner Erfahrungen im Erwachsenenbereich gegen David Ruck durch. Jugendwart Dieter Donderer zeigte sich sowohl mit der Teilnehmeranzahl als auch der Qualität der Finalspiele sehr zufrieden.

    Den Abschluss des Finaltages bildeten die Finals der Herren und Damen. Thomas Kern wusste zwar durch gute Rückhandschläge und Stopps zu überzeugen, doch Torben Tjarks hatte immer die passende Antwort. und gewann somit verdient. Mit fast 100 Besuchern war das Damenfinale der Schlusspunkt und auch das Highlight der diesjährigen Meisterschaften. Hier trafen die aktuelle Nummer 1, Titelverteidigerin Marion Wagner, und Stephanie Huber, die in dieser Saison alle Pflichtspiele gewann, aufeinander, weshalb keine eindeutige Favoritin auszumachen war. Nach 6:1 und 2:6 musste also der Matchtiebreak entscheiden. Hier setzte sich die größere Matchpraxis und vielleicht der Mut zu einem druckvolleren Spiel von Marion Wagner durch, die somit ihren Titel erfolgreich verteidigen konnte. (don-)

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