Zu viele Menschen auf engem Raum, Parkchaos vor dem Haus und unzumutbare hygienische Zustände: So lauteten die Vorwürfe gegen eine Arbeiterunterkunft an der Ulmer Straße in Steppach, die Genehmigung wurde dem Betreiber jahrelang verwehrt. Nach einer Sanierung der Räume, einer Verringerung der Bettenzahl von 22 auf 16 und einer Begehung durch Mitglieder des Bauausschusses wurde nun in der jüngsten Sitzung einer Nutzungsänderung von Wohn- und Geschäftsflächen in ein Arbeiterwohnheim mit 16 Betten und einem Autohaus mit zugehöriger Autoaufbereitung mehrheitlich (drei Gegenstimmen) zugestimmt.
Steppach