An der Parkinsonkrankheit erkrankt in Deutschland etwa jeder Hundertste bis Zweihundertste. Sie tritt meist erst in etwas höherem Lebensalter, etwa ab 50 Jahre auf. Der Oberarzt an der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie des Uniklinikums, Dr. Peter Ratzka, der sich im vergangenen Jahr in der Ärztlichen Vortragsreihe schon einmal mit ihr beschäftigt hat, spricht jetzt im Bürgersaal erneut über diese Erkrankung, die auf den Untergang von Nervenzellen im Gehirn zurückzuführen ist. Das Hauptaugenmerk des aktuellen Vortrags wird auf neuen Therapieverfahren liegen.
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