Der Spaß steht im Vordergrund. Dabei sind sich, wenn es um das Stadtberger Stadtfest geht, alle einig. So auch in der jüngsten Sitzung des Stadtrates. Im vergangenen Jahr sorgte jedoch ein Infostand für Unmut. Eine im Stadtrat vertretene Fraktion warb für sich und stellte eine Werbefahne auf. Dass das Fest zu politischen Zwecken genutzt wird, sei bisher nicht gewünscht gewesen, so Geschäftsleiter Holger Klug. Der Stadtrat stimmte schließlich darüber ab, ob politische Gruppierungen auf dem Fest für ihre Zwecke werben dürfen. Die einzelnen Fraktionen reagierten teils vehement auf die Vorstellung, den Rahmen des Stadtfestes abzuändern.
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