Dass die Stadt Stadtbergen bis zum Jahresende liquide bleiben würde, war noch im Februar nicht zu erwarten gewesen. Mit einem Plus in der Kasse von 2,9 Millionen Euro zum Ende des dritten Quartals spricht allerdings einiges dafür. Helfen konnten die höheren Einnahmen aus der Gewerbe- und Grunderwerbssteuer, aber auch die geringeren Auszahlungen für Investitionen, die bis Ende September bei nur 37 Prozent lagen. Das hat der Zwischenstandbericht ergeben, den Stadtkämmerer Manuel Eberhard auf der Stadtratssitzung vortrug.
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