Fast ein halbes Jahrhundert hat das Gartenhallenbad in Stadtbergen nun bereits auf dem Buckel. Und jährlich lässt sich die Stadt das Freizeitvergnügen für die vielen Besucher und Besucherinnen rund eine Million Euro kosten. Doch der Zahn der Zeit nagt mittlerweile immer mehr an dem Gebäude. Bei einer routinemäßigen Begehung der Dachfläche durch die Bauverwaltung wurden vor einiger Zeit „weiche“ Stellen in der Dachhaut festgestellt. Daraufhin wurde im Herbst die Dachkonstruktion von innen geöffnet und von einem Statiker begutachtet. Das Ergebnis: Es besteht Handlungsbedarf. Bei der jüngsten Sitzung des Bauausschusses wurde nun auf Anraten des neu gegründeten "Arbeitskreises Hallenbad" ein entsprechender Beschluss gefasst. Handlungsbedarf besteht jedoch auch bei den sanitären Anlagen im Außenbereich.
Stadtbergen