Dass regelmäßige Bewegung und Sportübungen eine positive Wirkung auf den Verlauf der Parkinsonkrankheit haben können, wird noch zu wenig beachtet. Davon ist jedenfalls die Oberärztin an der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie des Uniklinikums und Sportwissenschaftlerin, Dr. Rahel Müller, überzeugt. Aktivierende Therapien sind daher das Thema ihres Vortrags bei der Ärztlichen Vortragsreihe: Sie sagt: "In vielen Fällen ist es damit sogar möglich, eine Besserung der Symptome zu erzielen."
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