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Volleyball: Vereinsinternes Derby wurde verhindert

Volleyball

Vereinsinternes Derby wurde verhindert

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    Die zweite Frauenmannschaft der SpVgg Auerbach/Streitheim steigt in die Kreisliga auf. Vorne von links; Kristin Wirth, Anna Mayer, Cornelia Wiedholz, Isabella Wagner. Hinten von links: Selina Möckl, Liane Schäffler, Andrea Schaflitzel, Julia Graber, Nicole Stöckle, Alina Petter.
    Die zweite Frauenmannschaft der SpVgg Auerbach/Streitheim steigt in die Kreisliga auf. Vorne von links; Kristin Wirth, Anna Mayer, Cornelia Wiedholz, Isabella Wagner. Hinten von links: Selina Möckl, Liane Schäffler, Andrea Schaflitzel, Julia Graber, Nicole Stöckle, Alina Petter. Foto: Johann Kohler

    „In der nächsten Saison spielen wir zusammen in einer Liga“, dies vermuteten die Spielerinnen der beiden Damen-Volleyballmannschaften der SpVgg Auerbach/Streitheim zu Beginn der diesjährigen Saison. Dies hätte aber vorausgesetzt, dass die erste Mannschaft aus der Bezirksklasse wieder absteigt und die zweite von der Kreisklasse in die Kreisliga aufsteigt. Jetzt, nachdem der Volleyballverband die Saison durch die Corona-Krise vorzeitig beendet, ist diese Vorhersage nicht eingetreten.

    Die „Erste“ sicherte sich bereits vor der Beendigung der Saison den sicheren Klassenerhalt in der Bezirksklasse, die zweite Mannschaft steigt nach jahrelangem Verbleib in der untersten Klasse als Tabellenzweiter in die Kreisliga auf. Trotzdem waren die Spielerinnen um Trainerin Monika Rittel auch ein wenig traurig, denn allzu gerne hätten sie noch die verbliebenen zwei Spieltage absolviert, um dann noch zusätzlich Meister zu werden.

    Beide Kader sind nicht gerade üppig besetzt

    Rittel, die zugleich auch Abteilungsleiterin bei der SpVgg Auerbach/Streitheim ist, sieht den Erfolg ebenfalls mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ihre beiden Kader sind nicht gerade personell stark besetzt. (koh)

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