des 1. Männerteams TTC Langweid als Klassenprimus
6:4 Sieg gegen Königsbrunn, 5:5 gegen Aichach
Langweid Der Spielplan der Landesliga hatte zum Abschluss drei Spitzenspiele terminiert, zwei davon mit Beteiligung des TTC Langweid in Heimspielen gegen den TSV Königsbrunn (6:4) und den TSV Aichach (5:5). Dazu auch noch die Begegnung Aichach – Königsbrunn.
Das TTCL-Team hat zwar den Meistertitel und den Aufstieg in die Bayernliga aufgrund klarer Tabellenführung schon lange sicher, doch fühlte sich das TTCL-Qartett mit den Spielen gegen Königsbrunn und Aichach das Zünglein an der Waage in deren Kampf um den Relegationsplatz. Zudem ging es dem Tabellenführer um das Prestige. Die Teams lieferten ab, was mit den Begegnungen versprochen war.
Gegen Königsbrunn war die Begegnung bis zum Schluss offen, der 6:4-Sieg (21:19 Sätze) war knapp, aber verdient. Das Gleichgewicht ergab sich durch ein 1:1 schon aus den Doppelspielen durch einen 3:2-Sieg des Duos Katharina Schneider/Marko Bröll und einer überraschenden 2:3-Niederlage von Yurie Sandulenko/Timur Caecevschi. Das TTC-Spitzendoppel hat das Spiel nach einer 2:0-Satzführung noch aus der Hand gegeben. Zwei Einzelsiege buchten einmal mehr Yurie Sandulenko und Timur Carcevschi. Den Sieg sicherte Katharina Schneider
Nachdem der TSV Aichach, das bis dat erfolgreichste Team der Rückrunde, gegen Königsbrunn überraschend 3:7 verloren hatte, war auch die Entscheidung für Königsbrunn um Platz zwei bei drei Punkten Vorsprung gefallen. Daran hätte selbst ein Sieg in Langweid nichts ändern können Während das Aichacher Team gegen Königsbrunn ihre Nummer 3 ersetzen mussten, konnte das Spiel in Langweid komplett bestritten werden Die Gegner begegneten sich auf Augenhöhe. Bei Langweid gaben die Doppel Sandulenko/Cercevschi, Schneider/Bröll mit ihren Siegen den Ausschlag zum Punktgewinn. In den Einzelbegegnungen waren die Gäste im Vorteil. Die TTCL-Einzelsieg holten Yurie Sandulenko, Katharina Schneider und Timur Carcevschi. Gegen den Abwehrstrategen Manfred Pielmeier-Güll, Nr. 1 der Gäste, fanden sowohl Sandulenko als auch Schneider kein Rezept Mit 5:5 (Sätze 20:19 für Langweid) war die Punkteteilung gerecht. (jug)