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Tischtennis: Am Ende flatterten den Youngsters die Nerven

Tischtennis

Am Ende flatterten den Youngsters die Nerven

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    Langweids junge Garde ist in der zweiten Mannschaft versammelt. Von links Anna Kaps, Mannschaftsführerin Barbara Seiler sowie die Neuzugänge Lisa Vögele und Romy Steffen. Foto: TTC Langweid
    Langweids junge Garde ist in der zweiten Mannschaft versammelt. Von links Anna Kaps, Mannschaftsführerin Barbara Seiler sowie die Neuzugänge Lisa Vögele und Romy Steffen. Foto: TTC Langweid Foto: x

    Das 2. Tischtennis-Frauenteam des TTC Langweid startete mit zwei Heimspielen in die Saison der bayerischen Oberliga: Gegen den TSV Zorneding gab es eine 4:6-Niederlage, tags darauf gegen die DJK SB Landshut II einen 6:4-Sieg Coach Franz Kaps zeigte sich mit dem Saisonstart seines Teams, das im Auftaktmatch Spitzenspielerin Chelsea Edghill für die erste Mannschaft abstellen musste, sehr zufrieden „Mit Chelsea im Team wären wir sicher erfolgreich gewesen, aber es wäre auch ohne sie möglich gewesen“ .Das junge TTCL-Team steuerte mit einer 3:1-Führung einem vermeintlichem Sieg entgegen, doch dann wendete sich das Blatt durch unglückliche Niederlagen in Entscheidungssätzen. „Kurz vor dem Sieg flatterten bei den jungen Spielerinnen in der hohen Liga noch die Nerven“, so Coach Kaps, sind doch Romy Steffen und Lisa Vögele noch Jugendspielerinnen. Die vier Langweider Zähler buchten das Doppel Babara Seiler/Anna Kaps und in Einzelspielen Barbara Seiler (2) und Romy Steffen. Gegen Landshut führte Chelsea Edghil, die in der Oberliga wohl eine „Überfliegerin“ sein wird, das TTCL-Team an. Das TTCL-Quartett ließ von Beginn an keinen Zweifel am Erfolg aufkommen. Punkte gab es durch das Doppel Edghil/Seiler, Chelsea Edhil und Barbara Seiler (je 2) und Romy Steffen. Die auch international erfahrene Chelsea Edghill bescheinigte den beiden Nachwuchsspierinnen ihres Teams sportliches Potential. Dass die Nationalspielerin aus Guyana öfter mitwirken wird und auch Cennet Durgun, Coach des 1. Damenteams und Nummer zwei der „Zweiten“, im Notfall aushelfen kann, stimmt Franz Kaps für den weiteren Saisonverlauf zuversichtlich.

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