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tischtennis: Ausgeschmettert

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Ausgeschmettert

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    Die Tischtennissaison 2011/12 ist nahezu beendet. Die Schläger können bis zum Herbst eingepackt werden.
    Die Tischtennissaison 2011/12 ist nahezu beendet. Die Schläger können bis zum Herbst eingepackt werden. Foto: Marcus Merk

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    Landkreis Augsburg Mit Ausnahme der 1. Bundesliga ist die Tischtennissaison 2011/12 in allen Ligen zu Ende. Die Vereine haben teilweise bereits die personelle Planung ihrer Teams in der Saison 12/13 aufgenommen: Wer bleibt, wer spielt weiter, wer beendet die aktive Tätigkeit und wen könnte man für sich von einem anderen Verein gewinnen?“

    Beim TTC Langweid sind die Würfel unabhängig vom Abschneiden des ersten Frauenteams in der 1. Bundesliga längst gefallen. Man trägt dem mühseligen und nicht ausreichend erfolgreichen Kampf um Sponsoren Rechnung und auf den Verbleib in der Eliteliga. Das Team wird die Saison unabhängig vom Ausgang des letzten Spiels am kommenden Samstag (14 Uhr) im Heimspiel gegen den Tabellenzweiten Saarlouis-Fraulautern zwar auf dem Abstiegsplatz beenden, hätte aber dennoch in der 1. Bundesliga verbleiben können.

    Die Veröffentlichung des Rückzugs der ersten Frauenmannschaft in die Regionalliga bestimmte auch die personellen Anstrengungen der weiteren Langweider Teams. Unter anderem den Kampf der zweiten Mannschaft in der Regionalliga. Das als Mitfavorit gestartete Team stemmte sich nicht gegen den Abstieg durch die bessere Nutzung personeller Möglichkeiten, da der Klub in der nächsten Saison mit der „Ersten“ in der Regionalliga sowieso vertreten sein wird.

    Der in der Bayernliga lange gefährdete TSV Herbertshofen rettete sich mit einem langen Schlussspurt verdient ins Klassenziel. Aufgrund personeller Probleme war die junge „Zweite“ des TSV in der Landesliga nicht stark genug und muss zurück ins schwäbische Oberhaus.

    Abstieg der SpVgg Westheim aus dem schwäbischen Oberhaus

    Was beim ersten Männerteam der SpVgg Westheim nach der Vorrunde der 1. Bezirksliga nach einem sicheren Klassenerhalt aussah, stellte sich anders ein. Die Westheimer SpVgg muss vom schwäbischen Oberhaus zurück in die 2. Bezirksliga, ist aber nach wie vor in der 2. Bezirksliga das ranghöchste Männerteam im Kreis sechs. Gefolgt von den Kreisvereinen, die in der nächsten Saison weiter in der 3. Bezirksliga spielen werden: der SV Adelsried, mit Platz drei in der zu Ende gegangenen Saison, der TTC Langweid (Platz 6) und der TSV Gersthofen (Platz 7). Gut hat es nach einem langen Zwischenspurt in Sachen Klassenerhalt für Aufsteiger SV Ottmarshausen ausgesehen. Im Schlussspurt ging die Puste aus und man muss in die 1. Kreisliga zurück.

    Vier Meistertitel für die Jungen des

    Mit Platz sechs hielt sich das Mädchenteam des TTC Langweid mit dem Durchschnittsalter von zwölf Jahren in der Jugend/Mädchen-Bayernliga ausgezeichnet. Herbertshofen stellte mit Zugehörigkeit zur 2. Bezirksliga und dem erspielten zweiten Platz das zweitstärkste Mädchenteam des Kreises. Der TTC Langweid macht durch Platz drei seines Jungenteams im schwäbischen Oberhaus auf sich aufmerksam und schöpft Hoffnung für einen guten Fortgang im Männerbereich. Im männlichen Nachwuchsbereich sammelte der SV Nordendorf vier Titel. Sowohl in der 2. Bezirksliga als auch in der 1., 2. und 3. Kreisliga gab es die Meisterschaft.

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