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Ringen: Beim TSV Diedorf wird zähes Ringen belohnt

Ringen

Beim TSV Diedorf wird zähes Ringen belohnt

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    Nachdem die Sportart Ringen beim TSV Diedorf in den Coronajahren fast gänzlich zum Erliegen kam, ist man jetzt auf der Matte zurück: Nachwuchstalent Lenny Weber wurde schwäbischer Meister. Foto: TSV Diedorf
    Nachdem die Sportart Ringen beim TSV Diedorf in den Coronajahren fast gänzlich zum Erliegen kam, ist man jetzt auf der Matte zurück: Nachwuchstalent Lenny Weber wurde schwäbischer Meister. Foto: TSV Diedorf Foto: x

    Beim TSV Diedorf ist man froh, dass man nach der Coronazeit endlich wieder Erfolge im Ringen feiern kann. In den Coronajahren waren die Aktivitäten in der Sportart Ringen total zum Erliegen gekommen. Der Nachwuchsbereich war komplett weggebrochen. Über ein Jahr hat es jetzt gedauert mit Ausdauer der Trainer und Betreuer die Diedorfer Ringerabteilung im Bereich der Jugend und Erwachsenen zurück in die Erfolgsspur zu bringen. Die Diedorfer Ringerfüchse sind wieder zurück auf der Matte.

    Angeführt von Lenny Weber konnte hat die Schülerriege dieses Jahr tolle Erfolge feiern. Im vergangenen Jahr konnte der amtierende schwäbische Meister den Bodenseecup in Radolfzell gewinnen. Viele weitere gute Platzierungen auf dem Treppchen zollt dem Nachwuchsringer von allen Seiten Respekt und Anerkennung.

    Die großartige Nachwuchsarbeit und das anspruchsvolle Training von Uwe Kromat, Thomas Wetzel und Andre Weber trägt seine Früchte. Die jungen Ringer nehmen an zahlreichen Turnieren teil, wo sie ihr Können unter Beweis stellen können.

    „Der Ringkampfsport ist nicht nur Bewegung und Ausgleich, sondern baut das Selbstvertrauen auf und lehrt das respektvolle Miteinander“, so Thomas Wetzel.

    Das mittlerweile 17 köpfige Schülerteam ist zwischen fünf und zehn Jahre alt und hat zweimal die Woche Training und freuen sich über weitere Kameraden, die diesen tollen Sport erlernen wollen.

    Das Männerteam ging als Wettkampfgemeinschaft mit der TSG Augsburg in der Gruppenoberliga, in der Mannschaften zwischen Kempten und Traunstein vertreten sind, an den Start und erreichte einen souveränen dritten Platz. Hierbei war zeitweise sogar der Aufstieg in greifbarer Nähe. (AZ)

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