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Landkreismeisterschaft sprengt alle Rekorde
![Jede Menge Pokale räumten die Landkreissieger der Leichtathletik ab. Vorne von links Sebastian Zimmer, Moritz Maier, Lisa Fleps, Selina Schorr, Samuel Prommer, Hannah Strehler, Lena Schieser. Hinten Tizian Weber, Maximilian Tauber, Johann Jörg, Gabriel Mittelbach, Marie Sattler, Annika Förster, Hanna Huber, Noemi Jung. Es gratulierten stellvertretender Landrat Hubert Kraus und Horgaus Bürgermeister Thomas Hafner. Foto: Johann Kohler Jede Menge Pokale räumten die Landkreissieger der Leichtathletik ab. Vorne von links Sebastian Zimmer, Moritz Maier, Lisa Fleps, Selina Schorr, Samuel Prommer, Hannah Strehler, Lena Schieser. Hinten Tizian Weber, Maximilian Tauber, Johann Jörg, Gabriel Mittelbach, Marie Sattler, Annika Förster, Hanna Huber, Noemi Jung. Es gratulierten stellvertretender Landrat Hubert Kraus und Horgaus Bürgermeister Thomas Hafner. Foto: Johann Kohler](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Die Leichtathletik-Landkreismeisterschaft wird zu einem der Höhepunkte in der Geschichte der Rothtal-Sportanlage. 415 Athletinnen und Athleten sorgen für einen neuen Teilnehmerrekord. Wie der bewältigt werden konnte.
Im Mai 1976 fand die erste Leichtathletikveranstaltung im Rothtalstadion in Horgau statt. In diesen 47 Jahren veranstaltete die SpVgg Auerbach/Streitheim rund 150 Veranstaltungen. Alles was Rang und Namen in der Szene hat, Weltmeister und deutsche Meister, waren bisher am Start. Doch die niedrigste Veranstaltung in der Rangfolge der Wichtigkeit, die Landkreismeisterschaft, schlug nun alle Rekorde und wurde zu einem Höhepunkt in der Geschichte der Rothtalanlage. Als das Meldeportal rund 36 Stunden vor Meldeschluss schloss, hatten 261 Mehrkämpfer und 154 Athleten über 800 Meter aus neun Landkreisvereinen und drei Gastvereinen ihre Meldung abgegeben.
„Wie können wir diese Veranstaltung in den vier veranschlagten Stunden abwickeln?“, dachte noch in der Nacht Abteilungsleiter und Organisator Johann Kohler mit Schrecken. Als erste Maßnahme wurde der Zeitplan für die männliche und weibliche Jugend U10 und U12 außer Kraft gesetzt und nach Verfügbarkeit der Anlagen gestartet. Da es in erster Linie die Jüngsten betraf, turnten und spielten diese bei herrlichem Herbstwetter auf dem Rasen, bis sie zum Wettkampf aufgerufen wurden. So befand sich die Veranstaltung nach zwei Stunden wieder im vorgesehenen Zeitplan, bis zu den 14 Läufen über 800 Meter, die dann den Rahmen um über eine halbe Stunde überzogen.
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