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Rauf aufs Radel: Eine Achterbahnfahrt durch den Holzwinkel
![Die pure Romantik. Wie in einem schnulzigen Heimatfilm spiegelt sich das Gablinger Schloss im Wasser der Schmutter, während die Pedalisten unbeirrt ihrer Wege ziehen. Die pure Romantik. Wie in einem schnulzigen Heimatfilm spiegelt sich das Gablinger Schloss im Wasser der Schmutter, während die Pedalisten unbeirrt ihrer Wege ziehen.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Durch eine Krankheit ist Michaela Wieland zum Radfahren gekommen. Mit Robert Kraffczyk, dem Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr, rückt sie oft zu Touren aus.
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„Durch meine Krankheit bin ich zum Radfahren gekommen“, sagt Michaela Wieland aus dem Heretsrieder Ortsteil Lauterbrunn. Dabei hat sie nach und nach ihre Umgebung erkundet und festgestellt: „Ich wohne im Urlaub. Ich brauche gar nicht wegfahren.“ Meist fährt sie aber doch weg – und wenn es nur mit dem Fahrrad ist. Und meist zusammen mit Robert Kraffzcyk. Der 57-Jährige ist Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Lauterbrunn, der auch Michaela Wieland angehört. Sie kümmert sich dort auch um die Kinder-Feuerwehr. Gemeinsam rücken sie nicht nur zu Einsätzen, sondern auch zu Radtouren aus. Ein spontaner Anruf genügt. Diesmal haben sie den radelnden Reporter zu einer Tour durch die endlos erscheinenden Wälder des Holzwinkels mitgenommen. Am Start in Lauterbrunn bei der Kirche ist allerdings nur Robert Kraffczyk. Bei Michaela Wieland hat sich eine langwierige Krankheit wieder bemerkbar gemacht. Doch dazu später mehr.
Feuerwehrmitglieder rücken gemeinsam aus
Bis der radelnde Reporter auf Robert Kraffczyk trifft, hat der schon ein paar Kilometer hinter sich. Er ist auf der Hauptstraße in Lauterbrunn Richtung Welden rechts ab in die Lagerhausstraße gebogen und bis zur Feuchtgebietskläranlage gefahren. Dann geht es scharf rechts in den Wald hinein und an der nächsten Kreuzung links. In einem weiten Bogen fährt man bis zur Verbindungsstraße Affaltern – Heretsried. Dann rechts und gleich wieder links Richtung Lützelburg. Kurz darauf taucht Muttershofen auf. Vor der Siedlung mit nur 14 Häusern biegt man zweimal scharf links ab und fährt in einem Bogen zurück in den Wald Richtung Achsheim. Mitten im Wald steht dann an einer Weggabelung die Nikolauskapelle. Dort hat der radelnde Reporter inzwischen einen kleinen Plausch mit einem echten Einheimischen gehalten.
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