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Hallenfußball: Das K.-o.-System hat ausgedient

Hallenfußball

Das K.-o.-System hat ausgedient

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    Die Gruppenspiele haben alle Favoriten überstanden, doch im Halbfinale mussten dann einige die Segel streichen. So zum Beispiel Aivin Emini und Metus Curkoli vom TSV Gersthofen im Stadtderby gegen den A-Klassisten CSC Batzenhofen-Hirblingen, für den hier Andre Kölz und Johann Neufeld einen Treffer bejubeln. Foto: Marcus Merk
    Die Gruppenspiele haben alle Favoriten überstanden, doch im Halbfinale mussten dann einige die Segel streichen. So zum Beispiel Aivin Emini und Metus Curkoli vom TSV Gersthofen im Stadtderby gegen den A-Klassisten CSC Batzenhofen-Hirblingen, für den hier Andre Kölz und Johann Neufeld einen Treffer bejubeln. Foto: Marcus Merk Foto: Marcus Merk

    Zu den hervorstechendsten Markenzeichen der Augsburger Landkreismeisterschaften im Hallenfußball zählte über Jahrzehnte hinweg, dass die Endrunde im K.-o.-System ausgetragen wurde. Viertelfinale, Halbfinale, Finale – jedes Spiel ein Endspiel. Da blieb kaum Zeit zum Durchschnaufen und Kaffeetrinken. Dieser Modus war für die Zuschauenden überaus attraktiv, weniger allerdings für die Mannschaften, die bereits nach einem Spiel wieder die Koffer packen mussten. „Da gab es immer wieder Klagen von den Vereinen“, so Hallen-Spielleiter Torsten Zimmermann. „Deshalb haben wir uns entschieden, die Endrunde 2023 erstmals in Form von Gruppenspielen auszutragen.“

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