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Fußball: Von der Eins mit Stern bis zur glatten Sechs

Fußball

Von der Eins mit Stern bis zur glatten Sechs

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    Thierhauptens Torhüter Simon Wolf hat als einer der wenigen Spieler in der Kreisklasse alle Spiele absolviert. Nur einmal, im Heimspiel gegen den FC Langweid, musste er verletzt ausscheiden. Foto: Karin Tautz
    Thierhauptens Torhüter Simon Wolf hat als einer der wenigen Spieler in der Kreisklasse alle Spiele absolviert. Nur einmal, im Heimspiel gegen den FC Langweid, musste er verletzt ausscheiden. Foto: Karin Tautz Foto: Karin Tautz

    Nach den Landes-, Bezirks- und Kreisligisten aus der Region erhalten heute insgesamt 19 Vereine, die in insgesamt vier Kreisklassen verteilt sind, Schulnoten für ihre Leistungen in der abgelaufenen Fußball-Saison. Dabei sahen die Zensuren für manche Absteiger gar nicht gut aus. Einmal gab es sogar die glatte Sechs.

    SpVgg Auerbach

    • Punkte/Tore: Sechs Niederlagen waren zu viel, um ganz vorne mitzumischen. Mit 44 Punkten (55:29) und acht Spielen ohne Niederlage aber immerhin Rang vier.
    • Die höchsten Siege: 7:1 gegen den TSV Neusäß II, 6:0 gegen den SV Thierhaupten.
    • Die höchste Niederlage: 1:3 beim TSV Diedorf.
    • Die meisten Spiele: Michael Furnier 24, Edrisah Jaiteh, Dominik Demharter Georg Weser je 23.
    • Die meisten Tore: Edrisah Jaiteh erzielte zehn Tore. Ihm folgen Tomasz Gwizdz (9) und Michael Furnier (8).
    • Böse Buben:. Edrisah Jaiteh und Ansumana Sankareh sahen jeweils die Ampelkarte. Spielertrainer Samet Kurt neun Gelbe Karten.
    • Zuschauer: 83 kamen im Schnitt ins Rothtalstadion.
    • Note: 3

    Grün-Weiß Baiershofen

    • Punkte/Tore: Nach einem Fehlstart brachten die Grün-Weißen satte 40 Punkte mit 57:47 Toren auf ihr Konto, was einen soliden siebten Platz in der Kreisklasse West 2 einbrachte.
    • Der höchste Sieg: 6:1 gegen den TSV Wittislingen.
    • Die höchsten Niederlagen: 1:5 beim TSV Burgau, 0:4 gegen SSV Dillingen.
    • Die meisten Spiele: Christopher Rößle war in 25 von 26 Spielen am Ball. Oldie Peter Wiedemann war 24 Mal dabei.
    • Die meisten Tore: Zehn Treffer gelangen Peter Wieemann. Gabriel Streil und Johannes Kraft trafen je neunmal ins Netz.
    • Böse Buben:. Johannes Kraft durfte gleich zweimal mit der Ampelkarte zum Duschen. Einmal traf dieses Schicksal Mathias Fritz.
    • Zuschauer: Mit einem Schnitt von 140 liegt der SVB auf Platz zwei in der Zuschauergunst.
    • Note: 3-

    TSV Diedorf

    • Punkte/Tore: 17 Siege brachten dem TSV Diedorf 55 Punkte und damit die Meisterschaft in der Kreisklasse Nordwest. Alles acht Spiele des Jahres 2023 wurden gewonnen. Mit 70 Toren und 30 Gegentreffern liegt man jeweils auf Platz drei.
    • Der höchste Sieg: 9:0 gegen den TSV Neusäß II.
    • Die höchsten Niederlagen: waren auch die einzigen: 2:4 beim TSV Steppach, 1:3 beim VfR Foret, 0:2 beim TSV Welden.
    • Die meisten Spiele: Maximilian Mayer war in allen 24 Spielen dabei, gefolgt von Julian Dreßler und Florian Thalmeir (je 23). Insgesamt wurden 22 Spieler eingesetzt.
    • Die meisten Tore: Tobias Schneider traf 15 Mal ins Schwarze. Michael Mayer brachte es auf neun Treffer.
    • Böse Buben:. Der TSV kassierte keinen einzigen Platzverweis, Maximilian Mayer allerdings sieben gelbe Karten.
    • Zuschauer: 76 wollten im Schnitt den Meister sehen.
    • Note: 1*

    SV Ehingen/Ortlfingen

    • Punkte/Tore: Zehn Spiele waren die Einhörner in einer bärenstarken Rückrunde ungeschlagen. Mit 54 Punkten und und 71:28 Toren wurden man Dritter. Dazu erreichte der SVE/O das Halbfinale im Kreispokal, das man 0:1 bei der SpVgg Deiningen verlor.
    • Der höchste Sieg: 8:1 gegen SV Eggelstetten.

    Die höchste Niederlage: 0:2 gegen VfB Oberndorf.

    • Die meisten Spiele: Spielertrainer Reinhold Armbrust und Michael Kottmair waren in allen 26 Spielen dabei, Robin Schmidbaur 25 Mal.
    • Die meisten Tore: Mit Reinhold Armbrust (21), Simon Leser (16) und Michael Kottmair (11) trafen drei Spieler zweistellig.
    • Böse Buben: Simon Leser und Tobias Dennerlöhr sahen die Ampelkarte, Christoph Besser „nur“ zehnmal Gelb.
    • Zuschauer: Meist waren es über 100 Schaulustige auf dem Ehinger Sportplatz.
    • Note: 2

    FC Emersacker

    • Punkte/Tore: Neun Siege, drei Unentschieden, neun Niederlagen. 33 Punkte und 37:41 Tore waren unspektakuläres Mittelmaß.
    • Der höchste Sieg: 4:0 gegen SV Thierhaupten.
    • Die höchste Niederlage: 0:5 beim TSV Täfertingen und gegen den TSV Welden.
    • Die meisten Spiele: Sebastian Liepert und Felix Schluchter (je 23), Peter Schussmann, Daniel Ullmann und Oliver Pelikan (je 22).
    • Die meisten Tore: Mit zehn Treffern und sieben Vorlagen war Felix Schluchter der effektivste Akteur.
    • Böse Buben: Das war einmal in Emersacker. In dieser Saison gab es keinen einzigen Platzverweis gegen den FCE.

    Zuschauer:. 138 pilgerten im Schnitt auf den Stutzenberg. Das ist Spitze in der Kreisklasse Nordwest.

    • Note: 4+

    TSV Fischach

    • Punkte/Tore: Neun Punkte in der Vor-, acht in der Rückrunde – das langte hinten und vorne nicht zum Klassenerhalt. Am Ende einer enttäuschenden Saison standen 32:60 Tore und der Abstieg in die A-Klasse.
    • Die höchsten Siege: Jeweils 3:0 gegen den FSV Inningen und SpVgg Langenneufnach.
    • Die höchste Niederlage: 0:5 gegen VfL Kaufering II.
    • Die meisten Spiele: Von den 32 eingesetzten Spielern war Maximilian Repasky als einziger in allen 24 Partien dabei.
    • Die meisten Tore: Maximilian Fischer, Markus Schenzinger (je 7).
    • Böse Buben: Simon Peter sah sowohl Rot als auch Gelb-Rot. Auch Ayat Nazari und Heiko Horter (Rot) sowie Dominik Mayr (Gelb-Rot) mussten vorzeitig zum Duschen.
    • Zuschauer:. Immerhin: Über 100 Zuschauende (103 im Schnitt) wollten die Vorstellung des Kellerkindes in der Kreisklasse Süd sehen.
    • Note: 5

    VfR Foret

    Punkte/Tore: Mit 28 Punkten und 55:63 Toren konnte der VfR das Abstiegsgespenst fern halten. Berauschend war das Gebotene jedoch nicht, so dass Trainer Jimmy Arslan schließlich zurücktrat.

    Der höchste Sieg: 7:0 gegen den TSV Neusäß II.

    Die höchste Niederlage: 1:6 beim TSV Täfertingen.

    Die meisten Spiele: Melih Arslan und Talha Demirözü haben jeweils 20 Spiele absolviert. Hüseyin Sakarya, Ahmet Sakarya und Gökhan Seckin war je 19 Mal am Ball.

    Die meisten Tore: Ahmed Karaca (11) und Marco Villani (10) waren die besten Torschützen. Beide haben den Verein längst verlassen.

    • Böse Buben:. Mehmet Er sah die Rote Karte, Ahmed Karaca musste zweimal mit Gelb-Rot runter. Auch Sergen Arslan sah die Ampelkarte.
    • Zuschauer: 72 im Durchschnitt.
    • Note: 4

    SV Gablingen

    • Punkte/Tore: Sechs Siege reichten dem Aufsteiger zu 20 Punkten (57:69 Tore) und damit zum Klassenerhalt. Der Neuling bereicherte die Kreisklasse Nordwest aber mit einem Rekordsieg.
    • Der höchste Sieg: 15:0 gegen den TSV Neusäß II.
    • Die höchsten Niederlagen: Jeweils 1:5 gegen SV Thierhaupten, FC Langweid, SpVgg Auerbach, TSV Diedorf und TSV Leitershofen.
    • Die meisten Spiele: Max Krainik (23) Mario Schilling (22), Benjamin Reich, Stefan Schnurrer (je 21)

    Die meisten Tore: Max Krainik (14), Stefan Schnurrer (8), Elias Schmid, Marco Baur (je 7).

    • Böse Buben:. Mario Grünwald sah Rot, Paul Mannert Gelb-Rot.
    • Zuschauer: 89 sorgten im Schnitt für gute Stimmung beim Neuling.
    • Note: 3

    FC Langweid

    • Punkte/Tore: 32 Punkte und 60:51 Tore gaben weder zu Sorgen noch zu Hoffnungen Anlass. Der letztjährige Aufsteiger hat sich etabliert.
    • Der höchste Sieg: 8:0 gegen TSV Neusäß II.
    • Die höchste Niederlage: 0:5 gegen den TSV Leitershofen.
    • Die meisten Spiele: Manuel Straub. Matthias Buckow (je 21), Kevin Albrecht, Patrick Reilich (je 20)
    • Die meisten Tore: Christoph Werner (19), Patrick Reilich (13).
    • Böse Buben:. Pavel Bozanovic und Tomislav Lucic sahen jeweils Rot. Florian Knörzer und Michael Angerer die Ampelkarte. 16 Gelbe Karten gab es für Manuel Straub.
    • Zuschauer: 88 im Schnitt.
    • Note: 3

    TSV Leitershofen

    • Punkte/Tore: Der beste Sturm (76:32 Tore) nutzte den Almkickern nichts, weil man sich sechs Niederlagen leistete und mit 50 Punkten zum dritten Mal in Folge am Aufstieg vorbeischrammte.
    • Der höchste Sieg: 10:0 beim TSV Neusäß II.
    • Die höchsten Niederlagen: 0:3 gegen TSV Welden und TSV Diedorf.
    • Die meisten Spiele: Aharon Schmid (23), Bayram Gocevic, Felix Zimmermann, Benedikt Gerstmeier und Niklas Dewitz (je 21).
    • Die meisten Tore: Toni Peric (14) und Aharon Schmid (11).
    • Böse Buben:. Auf der Alm, da gibt’s koi Sünd’. Tatsächlich kam der TSV ohne jeglichen Platzverweis durch die Saison.
    • Zuschauer: 85 im Schnitt.
    • Note: 3+

    TSV Lützelburg

    • Punkte/Tore: Drei Siege, 13 Punkte, 29:82 Tore – das ist die klägliche Bilanz, die den TSV nach sechs Jahren in der Kreisklasse wieder in die A-Klasse stürzte.
    • Der höchste Sieg: 5:1 beim VfR Foret.
    • Die höchsten Niederlagen: 0:8 beim TSV Täfertingen, 0:7 beim FC Langweid und TSV Leitershofen.
    • Die meisten Spiele: Von den 32 eingesetzte Aktiven haben Elias Christi, Michaele Muscillo, Florian Kamissek und Michael Hertle jeweils 20 absolviert.
    • Die meisten Tore: Florian Kamissek (7), Christoph Bichler (4).
    • Böse Buben:. Einmal gab es Gelb-Rot gegen Christian Bestele.
    • Zuschauer: 78 waren im Schnitt im Waldstadion.
    • Note: 5-

    SSV Margertshausen

    • Punkte/Tore: Nachdem man lange in Abstiegsgefahr schwebte und sogar die zweite Mannschaft abmelden musste, hat man mit einer Bomben-Rückrunde (23 Punkte) noch 32 Zähler geholt (59:54 Tore) und sich im Mittelfeld festgekrallt.

    Die höchsten Siege: 6:1 gegen Ustersbach und Inningen, 5:0 gegen Langenneufnach.

    • Die höchsten Niederlagen: 0:5 gegen FSV Wehringen.
    • Die meisten Spiele: Daniel Maierhörmann, Felix Klingenstein, Nathan Emanuel Karrer und Daniel Hafner (je 22).
    • Die meisten Tore: Daniel Hafner erzielte 24 Treffer. Dahinter folgen drei Spieler mit jeweils fünf Toren.
    • Böse Buben: Daniel Mairhörmann kassierte zwar stolze elf Gelbe Karten, doch mit der Ampelkarte mussten Jan Rung und Felix Klingenstein runter.
    • Zuschauer: Im Durchschnitt kamen 110 zum Hungerberg.
    • Note: 3

    SSV Neumünster/Unterschöneberg

    • Punkte/Tore: Bis zum vorletzten Spieltag war der SSV immer Spitzenreiter. Punktverluste in der Nachspielzeit ließen die SSV Dillingen vorbei ziehen. 60 Punkte und 72:32 Tore reichten nur zur Vizemeistermeisterschaft. Im ersten Relegationsspiel zerstoben beim 1:2 gegen den TSV Ebermergen alle Aufstiegsträume ebenfalls durch einen Treffer in der Nachspielzeit.
    • Der höchste Sieg: 9:1 beim SV Scheppach.
    • Die höchste Niederlage: 0:3 beim VfL Großkötz
    • Die meisten Spiele: Jürgen Litzel, Simon Kirchberger und Pascal Schrodi haben alle 26 Partien absolviert.
    • Die meisten Tore: Fabian Schrodi wurde mit 25 Treffern Torschützenkönig der Liga. Pascal Schrodi hat 19 Tore erzielt.
    • Böse Buben:. Es gab lediglich eine Gelb-Rote Karte gegen Jürgen Litzel.
    • Zuschauer:. Mit einem Schnitt von 147 der Zuschauerkrösus.
    • Note: 1-

    TSV Neusäß II

    • Punkte/Tore: Nur zwei Siege, 21 Niederlagen, 17:137 Tore, einmal konnte gar nicht angetreten werden – das liest sich wie ein Horrorroman für die Bezirksliga-Reserve. Der Abstieg war die logische Folge dieser sportlichen Bankrotterklärung. Da half auch ein Trainerwechsel nichts.
    • Der höchste Sieg: 3:1 gegen den TSV Lützelburg.
    • Die höchsten Niederlagen: 0:15 beim SV Gablingen, 0:10 gegen TSV Leitershofen, 0:9 gegen TSV Täfertingen und TSV Diedorf.
    • Die meisten Spiele: Sage und schreibe 50 Spieler kamen zum Einsatz. Gabriele Grieco (19) und Michael Paulik (15) hatten die meisten Einsätze
    • Die meisten Tore: Milos Zhivachki und Michael Paulik (je 2).
    • Böse Buben:. Rot gab es für Omar Turki Naif, Gelb-Rot für Fevzi Yeter.
    • Zuschauer: Auch im Zuschauerschnitt (34) am Ende der Tabelle.
    • Note: 6

    TSV Steppach

    • Punkte/Tore: Mit 30 Punkten und 50:37 Toren schwammen die Kicker vom Sandberg immer oberhalb der Wasserkante des Abstiegsstrudels.
    • Die höchsten Siege: 6:1 und 5:0 gegen TSV Lützelburg.
    • Die höchste Niederlage: 0:3 beim TSV Leitershofen.
    • Die meisten Spiele: Gianluca Pabst und Andreas Däubler (je 23), Tim Mayr, Marco Manieri und Sebastian Deeg (je 22). Insgesamt kamen 40 Akteure zum Einsatz.
    • Die meisten Tore: Maximilian Weidt (11), Felix Simon (8).
    • Böse Buben: Der TSV blieb von Platzverweisen verschont.
    • Zuschauer: 70 kamen im Schnitt auf den Sandberg.
    • Note: 4

    TSV Täfertingen

    • Punkte/Tore: Lange waren die Täfertingen im Aufstiegsrennen. Trotz der zweitmeisten Tore (71:36) reichte es mit 43 Punkten nicht ganz, weil man mit sieben Unentschieden zu viele Zähler liegen ließ.
    • Der höchste Sieg: 9:0 gegen den TSV Neusäß II.
    • Die höchsten Niederlagen: 2:4 gegen TSV Leitershofen, 1:3 gegen Diedorf und Langweid, 0:2 beim VfR Foret.
    • Die meisten Spiele: Benedikt Böck war in allen 24 Partien am Ball, Tobias Kößele 23 Mal.
    • Die meisten Tore: Yaya Bayo (16), Gregor Weis (10).
    • Böse Buben:. Davood Eshaghzaei, Cristian Roca und Yaya Bayo sahen Rot. Letzterer verursachte sogar den einzigen Spielabbruch.
    • Zuschauer: 70 im Schnitt.
    • Note: 4

    SV Thierhaupten

    • Punkte/Tore: Als vermeintliches Spitzenteam musste der SVT zehn Niederlagen hinnehmen. Da sprangen nicht mehr als 36 Punkte, ein negatives Torverhältnis (48:56) und Platz sechs heraus.
    • Der höchste Sieg: 6:1 gegen TSV Neusäß II.
    • Die höchste Niederlage: 0:6 gegen SpVgg Auerbach.
    • Die meisten Spiele: Torhüter Simon Wolf hat alle 24 Spiele absolviert. Tobias Ullmann und Simon Gastl waren 22 Mal dabei.
    • Die meisten Tore: Ali Gündüz (10). Tobias Ullmann und Fareed Lawal (je 9).
    • Böse Buben:. Ali Gündüz mussten mit Rot zum Duschen, Tobias Ullmann, Daniel Huber und Benjamin Ullmann sahen die Ampelkarte.
    • Zuschauer: Im Schnitt 90.
    • Note: 3-

    TSV Ustersbach

    • Punkte/Tore: Mit 28 Zählern turnte der TSV Ustersbach so knapp über der Abstiegslinie herum. In der Rückrunde gab es nur noch acht Zähler - eben so wenig wie Absteiger Fischach. Auch die Tordifferenz spricht Bände: 35:56.
    • Die höchsten Siege: 2:0 gegen TSV Fischach und SpVgg Langenneufnach.
    • Die höchsten Niederlagen: 1:6 beim SSV Margertshausen und gegen TSV Walkertshofen.

    Die meisten Spiele: Von 30 eingesetzten Akteuren haben Stefan Kraus (22) und Dominik Mairhörmann (21) absolviert.

    • Die meisten Tore: Hinter Dennis Biber (13 Treffer) klafft ein Lücke von zehn Toren.
    • Böse Buben:. Gelb-Rot gab es für Benedikt Schmid und Samuel Amann.
    • Zuschauer: Im Schnitt kamen 108.
    • Note: 4

    TSV Welden

    • Punkte/Tore: Nur zwei Niederlagen, die mit Abstand wenigsten Gegentore (60:22) – mit 52 Punkten war man bis zum Schluss dem TSV Diedorf auf den Fersen, was niemand erwartet hatte. Aber sieben Unentschieden kosteten letztendlich die Big Points. Trotzdem konnte die Truppe um Trainer-Oldie Jürgen Völk in der Relegation den Aufstieg in die Kreisliga feiern.
    • Der höchste Sieg: 8:0 gegen den TSV Neusäß II.
    • Die höchste Niederlage: 0:3 beim TSV Diedorf.
    • Die meisten Spiele: Kilian und Moritz Vermeulen (je 23), Michal Durica und Thomas Holzheuer (je 22)..
    • Die meisten Tore: Michael Durica war mit 25 Treffern Torschützenkönig der Liga. Stefan Maier brachte es auf sieben Tore.
    • Böse Buben: Kilian Vermeulen sah neun Gelbe Karten, Moritz Vermeulen deren acht. Beide mussten einmal mit der Ampelkarte vom platz.
    • Zuschauer: Mit einem Schnitt von 91 belegt man ebenfalls Platz zwei.
    • Note: 2+
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