Als „ernüchternd“ bezeichnete Dinkelscherbens Trainer Michael Finkel die jüngste 0:3-Niederlage beim SVO Germaringen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass die Lila-Weißen eine Woche zuvor noch den Spitzenreiter SV Egg an der Günz mit dem gleichen Ergebnis besiegten. „Gegen Germaringen waren wir aber durch die Bank zehn Prozent schlechter“, sagt Finkel und hofft, dass seine Mannschaft im Heimspiel gegen den TSV Ottobeuren (Sonntag, 15 Uhr) wieder ein anderes Gesicht zeigt.
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