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Fußball-Rückblende
17.06.2024

Zwischen Traumtoren und Albträumen

Stefan Maier war in allen 30 Spielen für den TSV Welden am Ball. Im letzten Match gegen Anhausen sah er die Rote Karte. Foto: Marcus Merk
6 Bilder
Stefan Maier war in allen 30 Spielen für den TSV Welden am Ball. Im letzten Match gegen Anhausen sah er die Rote Karte. Foto: Marcus Merk
Foto: Andreas Lode

Aufholjagden, Abstürze und Last-Minute-Entscheidungen – die Kreisliga-Saison 2023/24 hatte spektakulären Momente. Dazu zählen auch sensationelle Treffer. Eine Mannschaft kam ohne Platzverweis aus. Drei Spieler waren in allen 30 Partien dabei.

Die Mannschaften der Kreisligen haben sich nun endgültig in die Sommerpause verabschiedet. Für einige ist die Sache gerade nochmals gut gegangen, andere mussten sich im letzen Moment mit dem Abstieg abfinden. Die AL-Sportredaktion nimmt die Klubs unter die Lupe, checkt ab, ob die Erwartungen erfüllt wurden, und vergibt Schulnoten von 1 bis 6. Nach den Bezirksligavereinen sind nun die Kreisligisten an der Reihe.

  • Punkte/Tore Mit 27 Punkten hat man auf den letzten Drücker noch den Klassenerhalt in der Kreisliga West geschafft. 43:55 betrug die Tordifferenz.
  • Höchster Sieg 4:0 gegen TSV Balzhausen
  • Höchste Niederlagen 1:5 beim SC Bubesheim und bei der SpVgg Wiesenbach
  • Die meisten Spiele Pascal Henne hat 27 Spiele mitgemacht, Sebastian Kaifer, Dominik Bauer und Marius Henkel standen jeweils 26 Mal auf dem Platz.
  • Die meisten Tore Niklas Rigel erzielte zehn Treffer, Dominik Bauer sieben.
  • Böse Buben Dino Tuksar sah die Rote Karte, Marius Henkel musste zweimal mit Gelb-Rot zum Duschen. Dominik Osterhoff und Dominik Bauer sahen je einmal die Ampelkarte.
  • Zuschauer Mit einem Schnitt von 123 (gesamt 1.700) steht der SC Auf Rang zehn.
  • Fazit In einer turbulenten Saison mit einem Trainerwechsel (Roger Kindler übernahm für Dominik Osterhoff und Dino Tuksar) ist die junge SCA-Truppe durch einen 3:2-Sieg in der Nachspielzeit gegen die SSV Dillingen der Relegation gerade noch von der Schippe gesprungen.
  • Note 4
  • Punkte/Tore 32 Punkte reichten nach einer furiosen Aufholjagd am Ende für den Relegationsplatz, nachdem man fast die gesamte Saison über die Rote Laterne trug. Die Tordifferenz betrug 33:53, damit hat man die wenigsten Treffer der Liga erzielt.
  • Höchste Siege 3:0 gegen die SpVgg Westheim und bei Viktoria Augsburg.
  • Höchste Niederlagen 1:7 in Lagerlechfeld, jeweils 1:5 gegen Kleinaitingen und Hiltenfingen.
  • Die meisten Spiele Maximilian Wiedemann, Martin Wenni und Hannes Maletzke haben jeweils 29 Spiel eabsolviert, Michael Schrettle 28.
  • Die meisten Tore Alexander Micheler, Christian Miller, Raphael Schimunek und Nils Schwemmer waren je viermal erfolgreich.
  • Böse Buben Gelb-Rot gab es für Michael Schrettle, Raphael Schimunek und Stefan Strohhofer.
  • Zuschauer Mit einem Schnitt von 126 steht der SSV hinter dem FC Königsbrunn (166), der SpVgg Lagerlechfeld (162) und dem Kissinger SC (132) auf Rang vier.
  • Fazit Nach einer unterirdischen Vorrunde mit nur drei Punkten und den ersten Sieg am 18. Spieltag hätte man das Unmögliche fast noch möglich gemacht. Erst das 1:1 in der Nachspielzeit durch einen höchst umstrittenes Eigentor gegen den TSV Welden stürzte den SSV in die Relegation, wo man schließlich mit Knoten in den Beinen am TSV Firnhaberau scheiterte.
  • Note 3 (diese setzte sich zusammen aus einer 6 für die Vorrunde und einer 1- für die Rückrunde).
  • Punkte/Tore 34 Punkte bedeuten den ersten Nichtabstiegsplatz. 52:65 Treffer. Nur der FC Königsbrunn (86) und Lagerlechfeld (82) haben mehr erzielt, nur der TSV Königsbrunn und die SpVgg Westheim (je 73) sowie der FC Kleinaitingen (68) haben mehr kassiert.
  • Höchste Siege 5:1 gegen den SV Ottmarshausen und den FC Kleinaitingen.
  • Höchste Niederlagen 0:7 beim FC Königsbrunn, 0:5 beim Kissinger SC.
  • Die meisten Spiele Florian Thalmeir hat alle 30 Spiele bestritten. Tobias Janetschek und Tom Grimbacher waren je 29 Mal am Ball.
  • Die meisten Tore Mit 18 Treffen führt Florian Thalmeier die interne Torschützenliste vor Tobias Schneider (10) und Florian Sandner (9) an.
  • Böse Buben Maximilian Mayer und Benedikt Wellkamp sahen Gelb-Rot.
  • Zuschauer 90 im Schnitt.
  • Fazit Der Aufsteiger hat bis auf einige wenige Aussetzer gut mitgespielt und sich verdient den Klassenerhalt gesichert.
  • Note 3+
  • Punkte/Tore Mit 31 Punkten musste der TSV als Vorletzter in den sauren Apfel des Abstiegs beißen. Die Tordifferenz betrug 36:46.
  • Höchster Sieg 5:0 gegen FC Kleinaitingen
  • Höchste Niederlage 0:7 bei der SpVgg Lagerlechfeld
  • Die meisten Spiele Ilkan Ars war 28 Mal am Ball, Marcel Schroder und Soubin Khongdy jeweils 27 Mal.
  • Die meisten Tore Souben Khondy erzielte elf Treffer, Mecnur Aysel sechs.
  • Böse Buben Rote Karten kassierten Marcel Schoder und Kanan Sarüce, Gelb-Rot sahen Souben Khongdy und Mecnur Aysel.
  • Zuschauer Zahlreiche Ortsderbys sorgten für einen Schnitt von 105. Das bedeutet Platz sechs.
  • Fazit Eine Saison zum Vergessen, die man aber so schnell nicht vergessen wird, weil man jetzt in der Kreisklasse einen Neuanfang startet.
  • Note 5-
  • Punkte/Tore 42 Punkte führten den SVO mit einem negativen Torverhältnis (47:55) in seinem zweiten Kreisligajahr auf Rang vier.
  • Höchste Siege 5:2 gegen Kissinger SC, 3:0 gegen FC Königsbrunn.
  • Höchste Niederlagen 0:6 gegen TSV Zusmarshausen, 1:5 gegen TSV Diedorf.
  • Die meisten Spiele Marius Hackl und Youssef Ala haben 29 Spiele absolviert, Franz Sielemann 28.
  • Die meisten Tore Marco Spengler ist mit 24 Treffern zweitbester Schütze der Liga. Ihm folgen die Hackl-Zwillingen Marius (7) und Lucas (6). Letzterer war mit einem Traumtor per Fallrückzieher erfolgreich.
  • Böse Buben Franz Sielemann musste gleich dreimal mit Gelb-Rot vom Platz. Michael Stemmer und Jakob Hampel sahen je einmal die Ampelkarte. Rot gab es für Benjamin Keller.
  • Zuschauer Ein Schnitt von 82 bedeutet Platz 13.
  • Fazit Obwohl der Rückstand auf den Tabellendritten TSV Zusmarshausen satte 21 Zähler beträgt, ist Platz vier für den SVO in dieser ausgeglichenen Kreisliga Augsburg ein großer Erfolg.
  • Note 2
  • Punkte/Tore Mit 34 Punkten hat sich der Aufsteiger auf den allerletzten Drücker den Klassenerhalt gesichert.
  • Höchster Sieg 4:0 gegen den TSV Königsbrunn.
  • Höchste Niederlagen 0:4 beim FC Kleinaitingen und gegen den TSV Zusmarshausen.
  • Die meisten Spiele Stefan Mair hat alle 30 Spiele absolviert, wurde dabei 16 Mal ausgewechselt. Kilian Vermeulen und Felix Schluchter waren jeweils in 29 Partien am Ball.
  • Die meisten Tore Michal Durica gelagen zwölf Treffer. Dahinter folgen Christoph Demharter (9) und Stefan Maier (6).
  • Böse Buben Rote Karten gab es für Stefan Maier und Maximilian Wurm. Gelb-Rot sahen Kilian Vermeulen, Teodorico Crudo, Felix Schluchter und Benjamin Haase.
  • Zuschauer 90 kamen im Schnitt auf den Theklaberg.
  • Fazit Obwohl man sich den Klassenerhalt erst durch ein 1:1 beim SSV Anhausen durch ein Eigentor in der Nachspielzeit erzittert hat, war der Aufsteiger eine Bereicherung für die Liga.
  • Note 4
  • Punkte/Tore Mit 35 Punkten hat man den Klassenerhalt ein weiteres Mal gesichert. Trotz einer Tordifferenz von minus 36 (37:73) lief man auf Platz zehn ein. Außer Schlusslicht TSV Königsbrunn (ebenfalls 73) hat niemand mehr Gegentreffer kassiert.
  • Höchste Siege 2:0 beim SV Ottmarshausen, 3:1 beim TSV Königsbrunn.
  • Höchste Niederlagen 0:7 beim TSV Zusmarshausen, jeweils 0:6 bei der SpVgg Lagerlechfeld und beim FC Königsbrunn.
  • Die meisten Spiele Fabio Miccoli war in 28 Spielen dabei. Nico Langmaier hat 27 Partien absolviert, Daniele Miccoli und Noah Waschkut jeweils 26.
  • Die meisten Tore Benjamin Walter hat zwölfmal getroffen. Mit Abstand folgen Thomas Hanselka und Stefan Strehler mit je fünf Toren.
  • Böse Buben Sezer Buldan sah die Rote Karte, Fabio Miccoli Daniele Miccoli und Jonas Reisinger mussten mit der Ampelkarte vorzeitig zum Duschen.
  • Zuschauer Auf dem Kobel waren im Schnitt 103 anwesend. Platz acht.
  • Fazit Die SpVgg kann Abstiegskampf. Nachdem man vergangene Saison in der Relegation den Kopf aus der Schlinge gezogen hat, konnte man sich diesmal bereits in der regulären Saison ohne viel Glanz aber mit viel Kampf behaupten.
  • Note 4
  • Punkte/Tore 63 Zähler reichten am Ende nur zu Platz drei. Nach der SpVgg Lagerlechfeld (86) hat man die meisten Tore (82) geschossen. Nur der FC Königsbrunn (22) und Lagerlechfeld (26) haben mehr kassiert als der TSV (29).
  • Höchste Siege 9:1 beim ASV Hiltenfingen, 7:0 gegen SpVgg Westheim, 6:0 beim SV Ottmarshausen.
  • Höchste Niederlage 0:3 bei der SpVgg Lagerlechfeld.
  • Die meisten Spiele Torhüter Raif Husic hat alle 30 Partien bestritten. Maximilian Drechsler war in 29 Spielen im Einsatz, Hardy Noack, dessen sensationelles Fallrückzieher-Tor sogar in der Auswahl zum „Bayern-Treffer des Monats“ war, in 27 Spielen.
  • Die meisten Tore Luca Jaskolka war trotz langer Verletzungspause mit 17 Treffern erfolgreich. Ihm folgten Maximilian Drechsler (13) und Alexander Storzer (8).
  • Böse Buben Fehlanzeige! Der TSV musste weder eine Rote, noch eine Gelb-Rote Karte hinnehmen. Benedikt Schmid sah lediglich neun Mal den gelben Karton.
  • Zuschauer 90 im Schnitt.
  • Fazit Für den hochklassig besetzten Aufstiegsaspiranten hat es wieder nicht gereicht, weil man nicht die nötige Konstanz auf den rasen brachte.
  • Note 4
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