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Fußball
04.05.2024

Gersthofen gegen Stätzling: Kein Spiel wie jedes andere

Oktay Yavuz, der in der Winterpause zusammen mit seinem Bruder Okan beim TSV Gersthofen gehen musste, kehrt mit dem FC Stätzling in die Abenstein-Arena zurück. Foto: Oliver Reiser
Foto: Oliver Reiser

Warum das Derby zwischen dem TSV Gersthofen und dem FC Stätzling für eine Reihe von Spielern etwas ganz besonders ist. Sogar ein Bruderduell gibt es.

Drei Partien sind noch auszuspielen, dann ist die Saison 2023/24 der Fußball-Bezirksliga Schwaben Nord Geschichte. Für den TSV Gersthofen ist sie nicht erst seit der 2:3-Niederlage im Nachholspiel beim FC Günzburg gelaufen. Und dennoch könnten die Schwarz-Gelben eine Rolle im Kampf um die Meisterschaft spielen. Am Samstag (15 Uhr) ist nämlich der FC Stätzling zu Gast in der Abenstein-Arena. Für einige Spieler auf beiden Seiten ist das kein Spiel wie jedes andere.

Da trifft zum einen Gersthofens Rechtsverteidiger Manuel Rosner auf seinen Bruder Fabian, der beim FC Stätzling zwischen den Pfosten steht und von TSV-Trainer Thomas Holzapfel als bester Torhüter der Liga bezeichnet wird. „Wenn der Manu dem Fabian einen reinhauen würde, das wäre der Hammer“, lacht Holzapfel, den auch klar ist: „Viele Chancen werden wir nicht bekommen.“

Und wenn, dann muss man sie verwerten, ärgert er sich noch immer über die 2:3-Niederlage im Nachholspiel bei der SSV Glött. „Wir waren selbst schuld, weil wir nicht mit dem 3:2 den Sack zu gemacht, sondern drei Hundertprozentige verballert haben. Da hätte es dann auch keine Rolle gespielt, dass dem 2:3 ein klares Foul vorausging.“ Zuletzt habe man zweimal Glück gehabt, das war nun anscheinend aufgebraucht. „Glück muss man sich auch verdienen“, erhofft sich Holzapfel von den Seinen eine Reaktion: „Wir haben etwas gut zu machen.“

Zurück zu den Besonderheiten dieses Spiels. Da gibt es am Samstag auf beiden Seiten ein Wiedersehen mit Ex-Spielern: Zusammen mit seinem Bruder Okan wurde Oktay Yavuz zu Beginn der Vorbereitung beim TSV Gersthofen vor die Tür gesetzt. Inzwischen hat sich der Mittelfeldspieler dem FC Stätzling angeschlossen und kehrt erstmals an seine langjährige Wirkungsstätte zurück. In die Gegenrichtung ist Robin Widmann gewechselt. Er hat im Winter den Weg aus Stätzling in Richtung Gersthofen gemacht. Nach seinem Auftritt in einem TV-Datingshow und weiteren beruflichen Reisen, verlor der Stürmer seinen Platz in der Mannschaft und suchte eine neue Herausforderung. In acht Spielen hat der 27-jährige bisher zwei Treffer erzielt. „Da steckt schon Brisanz drin“, muss auch Thomas Holzapfel zugeben. Auch in der Tabellensituation. Der Abstand der Stätzlinger, die den Relegationsplatz bereits sicher haben, zum Tabellenersten TSV Wertingen beträgt nur vier Punkte. Mit einem Sieg kann die Mannschaft von Trainer Emanuel Baum den Druck auf den Spitzenreiter erhöhen. Rechnerisch ist der direkte Aufstieg nämlich durchaus möglich, wenn die Wertinger mindestens zwei der verbleibenden drei Partien nicht gewinnen. Jedoch erscheint dieses Szenario Trainer Emanuel Baum nicht sonderlich wahrscheinlich: „Die Hoffnung ist nicht mehr so groß. Wertingen hat im Saisonverlauf nur vier Spiele verloren. Wir glauben nicht wirklich daran. Aber wenn sie patzen, wollen wir da sein“, so Baum. Verliert der FC Stätzling in Gersthofen, kann der TSV Wertingen mit einem Sieg am Sonntag zuhause den FC Günzburg die Meisterschaft eintüten. In den verbleibenden Spielen wird Trainer Emanuel Baum womöglich auf Rotation setzen. „Wir möchten so vielen Spielern wie möglich Spielpraxis geben, da wir jeden in der Relegation brauchen“.

Thomas Holzapfel glaubt nicht daran: „Die werden das Spiel nicht abschenken“, sagt er. Mit Admir Omerbegovic, Matthias Balder und Moritz Buchart stehen ihm drei Akteure nicht zur Verfügung, dafür sind Adnan Muminovic und Jermaine Meilinger wieder an Bord.

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