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  4. Fußball: Dieses Spiel war an Dramatik nicht zu überbieten

Fußball
06.06.2024

Dieses Spiel war an Dramatik nicht zu überbieten

Eigentorschütze Joschka Lackner
Video: Raphael Schimunek

Plus War der Ball beim 1:1 hinter der Linie? Wir haben den Videobeweis. Der TSV Welden sichert sich in der Nachspielzeit den Klassenerhalt und schubst den SSV Anhausen in die Relegation. Der SV Ottmarshausen ist Neusässer Stadtmeister.

Der SSV Anhausen hat die Sensation verpasst. Nach 90 Minuten sah es so aus, als würde das zur Winterpause abgeschlagene Schlusslicht das Unmögliche möglich machen. Doch in der siebten Minute der Nachspielzeit des Nachholspiels der Fußball-Kreisliga Augsburg kam der TSV Welden noch zum 1:1. Damit sicherte sich der Aufsteiger den Klassenerhalt und schubste den SSV Anhausen ins Relegations-Roulette. Der SV Ottmarshausen sicherte sich mit einem 5:2-Sieg gegen den Kissinger SC den vierten Tabellenplatz.

  • SSV AnhausenTSV Welden 1:1 (1:0). Es lief die siebte Minute der Nachspielzeit, als eine letzte Flanke in den Anhauser Strafraum segelte. Andre Zupur köpfte Joschka Lackner an, der den Ball irgendwie an die Querlatte des eigenen Gehäuses bugsierte, bevor ihn Torhüter Maximilian Wiedemann aufnehmen konnte. „Ich kann es von meiner Position aus nicht beurteilen, ob der Ball drin war oder nicht, aber der Schiedsrichter-Assistent hat relativ schnell Tor signalisiert“, sagt SSV-Trainer Thomas Bock, unter dessen Regie das zur Winterpause abgeschlagene Schlusslicht, das erst am 19. Spieltag den ersten Sieg feiern konnte, in diesem Jahr zwölf Punkte aufgeholt haben. „Es ist bitter und niederschmetternd, wenn einem so kurz vor Schluss der sichere Klassenerhalt entrissen wird. Aber wir hatten zuvor genügend Chancen, das zweite Tor zu machen“, zollte der Coach seiner Mannschaft trotzdem eine sensationelle Leistung. „Wir müssen auch sehen, wo wir herkommen“, nimmt er die Herausforderung Relegation an und richtet den Blick nach vorne. Bereits am kommenden Samstag, 8. Juni, geht es in Affing gegen den TSV Firnhaberau. Zurück zum Spiel: Christian Miller hatte den SSV in der 32. Minute in Führung gebracht. Weiter Gelegenheiten ließen die Hausherren liegen. Welden hatte kaum Chancen, außer einem Flipperball, der am Pfosten landete. Als Weldens Stefan Maier nach einer Rangelei die Roten Karte sah (82.), schien der Klassenerhalt fast perfekt. Doch dann trat das Schiedsrichtergespann auf den Plan. Auf Intervention seines Assistenten schickte Elias Kleß (TSV Hollenbach) zunächst Raphael Schimunek mit Gelb-Rot vom Platz (90.). Kurz danach wurde Martin Wenni mit einer für die Anhauser Zuschauer nicht nachvollziehbaren Zeitstrafe belegt. Und dann fiel das entscheidende Tor – das vielleicht gar keines war? Egal: Der Aufsteiger TSV Welden konnte jedenfalls den Klassenerhalt bejubeln. - Zuschauer: 300. (AZ)
  • Eigentorschütze Joschka Lackner
    Video: Raphael Schimunek

  • SV Ottmarshausen - Kissinger SC 5:2 (0:2). In einem packenden Spiel waren zunächst die Gäste am Drücker und gingen durch Treffer von Julian Zeiske (21.) und Franko Berglmeir (33.) mit 2:0 in Führung. Zur zweiten Halbzeit wurde Torjäger Marco Spengler eingewechselt und der Gegner förmlich an die Wand gespielt. Ottmarshausen meldet sich zurück, als Marius Hackl in der 38. Minute den Anschlusstreffer erzielte. In der 77. Minute gelang Marius Hackl der Ausgleich. Nur eine Minute später dreht Marco Spengler mit dem 3:2 das Spiel komplett. In der 78. Minute muss Jonas Graf nach einer Gelb-Roten Karte vorzeitig duschen gehen. Ottmarshausen nutzt die Überzahl und erhöht in der 83. Minute durch Lukas Huber auf 4:2. Marco Spengler stellte auf 5:2 und Ottmarshausen auf Dreierkette um, weil man versuchte, dem Goalgetter zur Torjägerkrone zu verhelfen. „Mit Platz vier hätte ich niemals gerechnet. Das ist sensationell“, freute sich Ottmarshausen Trainer Oliver Haberkorn und grinst übers ganze Gesicht: „Damit sind wir auch Neusässer Stadtmeister!“ - Zuschauer: 50. (AZ)
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