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  4. Fußball: Das Kreisliga-Drama geht in den letzten Akt

Fußball
01.06.2024

Das Kreisliga-Drama geht in den letzten Akt

Dem TSV Neusäß droht der bittere Weg in die Kreisklasse. Selbst ein Sieg im Kellerduell gegen den TSV Königsbrunn und Schützenhilfe des TSV Zusmarshausen würde lediglich die Relegation bedeuten. Foto: Marcus Merk
Foto: Marcus Merk

Am letzten Spieltag haben es der SSV Anhausen, der TSV Welden und die SpVgg Westheim in der eigenen Hand den Ligaverbleib einzutüten. Der TSV Neusäß muss auf Schützenhilfe des TSV Zusmarshausen hoffen

In der Kreisliga Augsburg ist vor dem letzten Spieltag in der Tat noch keine einzige Entscheidung gefallen. An der Spitze bestreiten der FC Königsbrunn (73 Punkte) und die SpVgg Lagerlechfeld (71 Punkte) ein echtes Finale furioso um dem Meistertitel. Noch viel spannender ist es im Abstiegskampf. Hier liefern sich die beiden Kellerkinder TSV Neusäß und der TSV Königsbrunn (beide 28 Punkte) ein echtes Endspiel. Doch selbst der Sieger muss auf Schützenhilfe hoffen, um zumindest noch einen der Relegationsplätze zu erreichen.

Ihr Schicksal selbst in der Hand haben der formstarke SSV Anhausen (31) und der TSV Welden (33), die sich im Waldstadion zum direkten Duell gegenüberstehen, sowie die SpVgg Westheim (32), die auf dem Kobel gegen den ASV Hiltenfingen antritt. Während Anhausen einen direkten Konkurrenten überholen kann, ist die Ausgangslage für den punktgleichen TSV Diedorf (31) weniger gut. Die Sandner-Schützlinge müssen zunächst einmal beim FC Kleinaitingen punkten und dann der Dinge harren. Der SV Ottmarshausen kann die Saison gegen den Kissinger SC entspannt ausklingen lassen. 

  • SSV Anhausen - TSV Welden. Mit einem überzeugenden Heimtriumph gegen den TSV Neusäß (2:0) steht der SSV Anhausen das erste Mal in dieser Saison über dem Strich. „Wir haben die Tore zum richtigen Zeitpunkt gemacht und haben es in der zweiten Halbzeit gut zu Ende gebracht“, resümiert SSV-Coach Thomas Bock. Seine Mannschaft kann den Klassenerhalt mit einem Heimsieg gegen den TSV Welden aus eigener Kraft eintüten. „Wir haben gegen Welden ein Endspiel im Anhauser Tal. Wir freuen uns drauf“, betont Bock.
  • Zu Gast bei der TG Viktoria Augsburg konnte der TSV Welden die Erwartungen erfüllen (3:1). „Ich dachte, das reicht schon zum Klassenerhalt, aber Hauptsache wir haben bis hier hin unsere Hausaufgaben gemacht“, sagt Weldens Trainer Jürgen Völk. Zu Gast beim SSV Anhausen will seine Mannschaft mit einem Dreier den Ligaverbleib feiern. „Wir befinden uns in einer aussichtsreichen, aber gefährlichen Tabellensituation. Trotzdem haben wir das Zeug dort zu gewinnen“, ist Völk von der Form seines Teams überzeugt. 

  • TSV Neusäß - TSV Königsbrunn. Für Tabellenschlusslicht TSV Neusäß ziehen über dem Lohwaldstadion dunkle Wolken auf: Ein Dreier gegen den TSV Königsbrunn ist Pflicht, um mit Schützenhilfe des TSV Zusmarshausen (gegen TG Viktoria Augsburg) den Relegationsplatz zu erreichen. Ratlose Gesichter waren wieder einmal beim TSV Neusäß nach einer bitteren 0:2-Niederlage in Anhausen zu sehen. Mit dieser Pleite rutscht der TSV kurz vor Saisonende auf den letzten Rang. „Wir haben uns mehr vorgenommen und natürlich war die Enttäuschung riesig“, resümiert Neusäß’ Spielertrainer Marcel Schoder, der seinen Trainerkollegen Serkan Demharter urlaubsbedingt vertreten hat. Gegen den TSV Königsbrunn müssen nun nach 90 Minuten drei Punkte stehen. Nur in diesem Fall können die Lohwälder durch Schützenhilfe des TSV Zusmarshausen noch auf einen Relegationsplatz hoffen, mit dem der Super-GAU vermieden werden könnte. „Wir haben diese Woche hart trainiert und werden alles auf dem Platz lassen“, so Marcel Schoder.
  • TSV Zusmarshausen - TG Viktoria Augsburg. Im Spitzenspiel bei der SpVgg Lagerlechfeld waren für den TSV Zusmarshausen drei Punkte Pflicht. Am Ende unterlagen die Autobahner dem Tabellenzweiten jedoch deutlich mit 0:3. „Die Enttäuschung ist natürlich groß. Am Samstag spielen die zwei besten Mannschaften den Meister aus und das auch zu Recht“, sagt Spielertrainer Lukas Drechsler. Wegen eines sicheren dritten Rangs will er die Saison zusammen mit seinem Team ausklingen lassen. „Meine Jungs sollen in erster Linie Spaß haben und ich werde auch etwas durchrotieren“, kündigt Zusmarshausens Spielertrainer an. Die Abschlussfahrt nach Bamberg in zwei Wochen habe sich seine Truppe mehr als verdient, fügt er hinzu.
  • SpVgg Westheim - ASV Hiltenfingen. Auch die SpVgg Westheim konnte beim TSV Königsbrunn einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen (3:1). „Das war Not gegen Elend. Zum Glück sind wir in der zweiten Hälfte aufgewacht“, resümiert Westheims Spielertrainer Thomas Hanselka. Zu Gast beim ASV Hiltenfingen, will sein Team als Sieger vom Platz gehen, um nicht auf Ergebnisse der anderen Begegnungen angewiesen zu sein. „Die Urlaubsphase macht mir etwas sorgen, aber wir wollen uns nicht auf die anderen Teams verlassen“, betont Hanselka.
  • TSV Diedorf - FC Kleinaitingen. Ein deutlicher 5:1-Heimtriumph gelang dem TSV Diedorf gegen den personell geschwächten SV Ottmarshausen. „Wir waren von Anfang an präsent und haben einfach mehr investiert“, lobt Diedorfs Spielertrainer Florian Sandner seine Mannschaft. Mit einem Sieg beim FC Kleinaitingen könnte auch der TSV Diedorf als gesicherter Kreisligist in die Sommerpause gehen. „Ich gehe nicht davon aus, dass sich Kleinaitingen ergeben wird. Wir müssen Vollgas geben und können dann mit drei Punkten den Klassenerhalt feiern“, sagt Sandner.
  • SV Ottmarshausen - Kissinger SC abgesagt
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