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In letzter Sekunde freigetestet
![Mit einem Freistoßtreffer aus 30 Metern sorgte Meitingens Matteo Duvnjak für den Höhepunkt beim 3:3 gegen den TSV Aindling. Mit einem Freistoßtreffer aus 30 Metern sorgte Meitingens Matteo Duvnjak für den Höhepunkt beim 3:3 gegen den TSV Aindling.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Nach überstandenen Corona-Fällen bot der TSV Meitingen dem Aufstiegskandidaten TSV Aindling Paroli. Trotz sechs Toren gibt es keinen Sieger.
Rückrundenstart verpatzt, ein Dutzend Corona-Fälle und die Abstiegsränge im Nacken: Den TSV Meitingen erwischte es zuletzt knüppeldick. Dass nun auch noch zum ersten Heimspiel im neuen Jahr Aufstiegsaspirant TSV Aindling zu Gast in der Rathaus-Apotheken-Arena war, ließ selbst die größten Fans pessimistisch klingen. Doch dank Freitestungen in allerletzter Minute waren die Lechtaler beinahe vollzählig im Stadion erschienen, sorgten für einen Schlagabtausch auf Augenhöhe und behielten nach einem 3:3 (2:2)-Remis letztlich verdient einen Punkt in den Lechauen.
Zusammenfassen ließ sich die erste Halbzeit recht schnell. Die Hausherren brachten die besten 35 Minuten der laufenden Saison aufs Grün und gingen nach sehenswerten Spielzügen durch Mateo Duvnjak (19.) und Michael Meir (24.) verdient mit 2:0 in Führung. Doch bei all der Klasse, die der Kader des TSV Aindling mitbringt, hätten gewisse Fehler nicht passieren dürfen. Erst ließ Raphael Mahler im Strafraum das Bein stehen und Antonio Mlakic verwandelte lässig den nach sich ziehenden Strafstoß zum Anschlusstreffer (39.). Kurz vor der Halbzeit prallte schließlich ein Aindlinger Freistoß von Arthur Fichtner glücklich für die Gäste zu dem eigentlich im Abseits weilenden Gabriel Merane, der die Einladung dankend annahm (44.). Wirklich beschweren konnte sich über den 2:2-Pausenstand also keine der beiden Mannschaften.
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