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Volleyball: Nervenflattern vor dem großen Finale

Volleyball

Nervenflattern vor dem großen Finale

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    Ball, Meisterschaft und Aufstieg haben Sandra Schmidt-Daffner, Nicole Micheler, Edith Schmidt, Susanne Rieger und Stephanie Bracke im Visier.
    Ball, Meisterschaft und Aufstieg haben Sandra Schmidt-Daffner, Nicole Micheler, Edith Schmidt, Susanne Rieger und Stephanie Bracke im Visier. Foto: Kohler

    Besser hätte der Spielgruppenleiter die diesjährigen Paarungen in der Volleyball-Kreisklasse der Damen nicht einteilen können. Am kommenden Samstag ist der TV Gundelfingen der Gastgeber beim letzten Spieltag um 14.30 Uhr. Mit dabei auch der Tabellenerste, die SpVgg Auerbach/Streitheim und der Zweite TV Dillingen. Da die Gundelfinger Halle zurzeit als Flüchtlingsquartier genutzt wird, finden die drei Spiele in Dillingen statt. In der Höhle des Löwen fallen drei Entscheidungen: Auerbach braucht rechnerisch zwei Siege, um Meisterschaft und den direkten Aufstieg verwirklichen zu können. Die Dillinger, die jetzt Heimvorteil genießen, brauchen ebenfalls zwei Siege, um das gleiche Ziel zu erreichen. Und Gundelfingen will dem drohenden Abstieg mit Siegen abwenden. Der Druck wird für die Spielerinnen um Trainer Stefan Mack aufgrund dieser Situation immens sein.

    Dass die Nerven blank liegen, zeigte die Mannschaft am vorletzten Spieltag in Großkötz. Beim ersten Spiel gegen die Gastgeber wurde es trotz eines 3:0-Siegs in allen drei Sätzen sehr eng (28:26, 25:22 und 25:20). Ebenso gegen den zweiten Landkreisvertreter FC Langweid. Nach einem 19:25 steigerte sich Auerbach und holte die folgenden Sätze mit 25:13 und 25:12. Nach einem 23:25 musste mit 15:13 der Tiebreak zum 3:2-Sieg herhalten. Doch statt drei, waren dies nur zwei Punkte. (koh)

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