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Volleyball: Guter Rat ist teuer

Volleyball

Guter Rat ist teuer

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    Gegenseitig Mut machen war angesagt bei den Bezirksklasse-Volleyballdamen der SpVgg Auerbach/Streitheim: (von links) Edith Schmidt, Marion Wagner, Anetta Schafhauser, Susanne Rieger, Petra Hutner und Simone Strobl.
    Gegenseitig Mut machen war angesagt bei den Bezirksklasse-Volleyballdamen der SpVgg Auerbach/Streitheim: (von links) Edith Schmidt, Marion Wagner, Anetta Schafhauser, Susanne Rieger, Petra Hutner und Simone Strobl. Foto: Johann Kohler

    Dass es schwer werden würde, war den beiden Bezirksklassenteams der SpVgg Auerbach/Streitheim schon vor der Saison klar. Die Damen als Aufsteiger und die Herren, die den Klassenerhalt nur durch den Verzicht einer Mannschaft schafften. Wenigstens konnten beide Mannschaften am letzten Spieltag im Kampf gegen Abstieg punkten.

    Nichts zu bestellen hatten die Damen im ersten Spiel gegen den Tabellendritten VfR Jettingen. Mit 14:25 und zweimal 19:25 war der 3:0-Sieg der Gäste eindeutig, und die Spielerinnen um Abteilungsleiterin Edith Schmidt konnten sich gegen den Vierten Ebenhofen einstellen. Und dies klappte gut, denn die Auerbacherinnen zeigten die beste Leistung in dieser Saison und kämpften wie Löwinnen gegen den Abstieg. Nach dem 25:15 im ersten Satz führte Auerbach jeweils kurz vor dem Satzende zeitweise mit sechs Punkten Vorsprung. Doch statt den Sack zuzumachen, verloren die Spielerinnen die Nerven und verloren Satz zwei und drei mit jeweils 24:26. Zwar glichen sie im folgenden Satz mit 25:23 zum 2:2 aus, doch im fünften Durchgang gab es mit 7:15 nichts mehr zu holen, und so verhalf bei der Niederlage wenigstens der eine Punkt, um noch den Funken Hoffnung für den Klassenerhalt am Leben zu erhalten.

    SpVgg Auerbach: Strobl, Schafhauser, Schmidt-Daffner, Wagner, Schmidt, Rieger, Hutner

    Ein wenig Luft im Kampf gegen den Abstieg konnten sich die Herren verschaffen, die mit einem Kraftakt den Tabellenvorletzten TV Mering mit 3:2 (23:25, 25:19, 21:25, 25:18 und 18:16) in Schach halten konnten. Dagegen musste gegen den Tabellenzweiten TV Kempten wieder Lehrgeld bei der 1:3-Niederlage (27:25, 25:14, 23:25 und 25:18) gezahlt werden. (koh)

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