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Volleyball: Auch im neuen Jahr kein Glück

Volleyball

Auch im neuen Jahr kein Glück

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    Vergeblich versuchte Gersthofens Trainerin Sabine Häubl ihre Mädels zu instruieren. In Buchloe gab es zwei weitere Niederlagen.
    Vergeblich versuchte Gersthofens Trainerin Sabine Häubl ihre Mädels zu instruieren. In Buchloe gab es zwei weitere Niederlagen. Foto: Andreas Lode

    Gersthofen Nach der kurzen Weihnachtspause starteten die Volleyball-Damen des TSV Gersthofen mit großen Vorsätzen – am Ende standen dennoch eine 2:3-Niederlage gegen Buchloe und eine 1:3-Pleite gegen Haunstetten zu Buche. So trägt man weiterhin die Rote Laterne in der Bezirksliga Schwaben.

    Im ersten Spiel gegen die Gastgeber aus Buchloe kamen die Gersthofener schwer ins Spiel und gerieten gleich zu Beginn mit bis zu fünf Punkten in Rückstand. Dann kämpften sie sich jedoch Punkt für Punkt wieder heran, bewiesen bis zum Schluss enormen Kampfgeist und siegten mit 26:24. Im zweiten Satz hielt Gersthofen bis zum 13:13 gut mit. Danach schien nichts mehr zu klappen. Buchloe zog davon und der Satz endete 18:25 für die Gastgeber. Im folgenden Satz ließ sich Gersthofen nach kurzen 17 Minuten 5:25 abschießen, bevor das Team im vierten Satz zu seinem gewohnten Spiel zurück fand, den Mädels aus Buchloe Paroli bot und den Satz 25:21 für sich entschied. Im Entscheidungssatz war dann allerdings die Luft raus: Das Spiel endete 7:15 und damit 3:2 für Buchloe. Gersthofen nimmt wegen der neuen Zählweise aber einen Punkt mit.

    Die Gersthoferinnen starten gut ins zweite Spiel gegen Haunstetten. Sowohl die Abwehr als auch die Angriffsleistung stimmte und so gewannen sie den ersten Satz 25:23. Leider fielen sie erneut in ein Leistungsloch und es schlichen sich vermehrt Fehler ein. Haunstetten entschied den Satz mit 25:13 für sich.

    Nach kurzem Aufbäumen war erneut der Wurm drin

    Im dritten Satz schienen sich die Gersthofer wieder gefangen zu haben und gingen bis zum 12:8 in Führung. Danach war erneut der Wurm drin. Die Mannschaft ließ sich von Haunstetten deren Spiel aufzwingen und reagierte nur noch. Allerdings gelang es Nina Garron beim Stand von 16:24 Haunstetten nochmals zu ärgern, indem sie im Angriff und im Block Punkt um Punkt erzielte und somit fünf Satzbälle abwehrte. Doch auch diese Gegenwehr nützte nichts mehr. Der Satz endete 21:25. Im vierten und letzten Satz zeigten sich wie schon so oft in dieser Saison zu viele unbedrängte Fehler. Haunstetten entschied den Satz 25:12 und damit das Spiel 3:1 für sich. (häs)

    TSV Gersthofen: Baumann, Blaimer, Garron, Kemmether, Loracher, Port, Steppich, Thöle, Wagner und S. Wiedemann.

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