Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg Land
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Trainer Finkel warnt vor Wiesenbach

Lokalsport

Trainer Finkel warnt vor Wiesenbach

    • |

    Einiges auf dem Spiel steht für den TSV Dinkelscherben im heutigen Nachholspiel zu Hause gegen die SpVgg Wiesenbach (Anpfiff 18.30 Uhr). Sollten die Lila-Weißen, wie auch schon am vergangenen Samstag in Rain, nämlich abermals leer ausgehen, würden auf dem Kaiserberg endgültig alle Alarmglocken zu läuten beginnen.

    Dass es sich bei den schon abgestiegenen Gästen allerdings keinesfalls um eine reine Laufkundschaft handelt, haben die Lila-Weißen am vergangenen Wochenende bereits fast an ihrem eigenen Leibe erfahren. Schließlich besiegten die Wiesenbacher nach zuletzt drei Niederlagen in Serie ausgerechnet einen der ärgsten Kontrahenten des TSV im Abstiegskampf, den SSV Glött, mit 4:1 und leisteten ihrem heutigen Gegner damit ein wenig Schützenhilfe. Dinkelscherbens Trainer Michael Finkel warnt deshalb zu Recht mit erhobenem Zeigefinger: „Wir müssen höllisch aufpassen.“

    Mit Simon Geldhauser und Christoph Girr kehren immerhin zwei wichtige Spieler in den Kader zurück, die beim insgesamt schwachen Auftritt in Rain noch gefehlt hatten. Auch die zuletzt leicht angeschlagenen Offensivkräfte Wink, Gschwilm und Kapitän Leutenmayr können wohl auflaufen.

    Das Hinspiel endete mit einem 3:2-Sieg für die Finkel-Elf, als man nach Toren von Kubina, Wink und Wiener einen 0:2-Rückstand drehen konnte. (ilia)

    Kellerkind Altenmünster beim Aufstiegsanwärter

    Ein Duell, wie es unterschiedlicher nicht sein könnte, steht am heutigen Abend in der Kreisliga West auf dem Programm. Der SSV Dillingen braucht in der Nachholpartie um 18.30 Uhr die Punkte für den Aufstieg, während der SC Altenmünster vollends im Abstiegsstrudel steckt. Die personelle Situation beim SCA hat sich für diese Partie mit den Ausfällen von Spielertrainer Alex Kuchenbaur (Zerrung), Stefan Fischer und Oliver Remmert (beide beruflich verhindert) weiter verschärft. Abteilungsleiter Oliver Osterhoff weiß um die Not, will dies aber nicht als Alibi gelten lassen: „Nicht die Aufstellung ist wichtig, sondern die Einstellung.“ (dirg)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden