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Tischtennis: Langweid II geht in die Relegation

Tischtennis

Langweid II geht in die Relegation

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    Marina Heinrich führte den TTC Langweid II auf den Relegationsplatz zur Regionalliga.
    Marina Heinrich führte den TTC Langweid II auf den Relegationsplatz zur Regionalliga. Foto: Marcus Merk

    Mit zwei Siegen hat sich die zweite Frauenmannschaft des TTC Langweid Platz zwei in der Tischtennis-Oberliga gesichert. Nach dem 8:5 gegen Landshut und dem 8:3 gegen Niederbergkirchen hat man bei einem noch ausstehenden Spiel Platz zwei sicher und ist damit auch teilnahmeberechtigt an der Aufstiegsrelegation zur Regionalliga.

    Im Spiel gegen die starke DJK Landshut machte das Team um Mannschaftsführerin Marina Heinrich mit einem schwer erkämpften aber verdienten 8:5-Sieg einen ersten Schritt zum Tabellenplatz zwei. „Die liegen uns nicht“, erinnerte sich Dieter Bickel, Vater der TTC-Spielerin Eva Bickel, vor dem Spiel pessimistisch an frühere Begegnungen. In der Vorrunde kam Langweid in Landshut mit 1:8 unter die Räder. Eine 5:2-Führung des Gastgeberteams durch Siege des Duos Bickel/Jungbauer und Einzelsiege von Marina Heinrich, Barbara Jungbauer und Cennet Durgun deuteten einen klaren TTC-Sieg an. Diese Rechnung war aber ohne die Niederbayern gemacht. Es wurde schnell wieder spannend. Langweid hatte aber dann doch den längeren Atem. Weitere Siege von Cennet Durgun, Marina Heinrich und durch Eva Bickel bedeuteten den Mannschaftserfolg.

    Um Platz zwei zu sichern, war im nachfolgenden Spiel gegen den SV Niederbergkirchen ein Sieg notwendig. Bei einer Niederlage wäre Niederbergkirchen in Vorteil geraten. Am Ende stand ein 8:3-Sieg für das Team von Marina Heinrich, das eine erfreulich gute Rückrunde gespielt hat. Siege der Doppel Heinrich/Durgun und Bickel/Jungbauer legten den Grundstein. Siege von Eva Bickel (2), Barbara Jungbauer (2) und Cennet Durgun führten zu einer 7:3-Führung. Barbara Jungbauer setzte mit einem weiteren Sieg den Schlusspunkt.

    Nachdem das Team nicht mehr vom zweiten Platz verdrängt werden kann, einigte sich die Spielerinnen auf eine Teilnahme an den Aufstiegsspielen, ohne dabei im Falle einer Qualifikation eine endgültige Entscheidung zum Aufstieg getroffen zu haben. Dazu bedarf es auch der Zustimmung der Vereinsverantwortlichen, wissen die Spielerinnen. (jug)

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