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Tischtennis: Herbertshofen hält Anschluss

Tischtennis

Herbertshofen hält Anschluss

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    Der kaum sechs Wochen alte Jakob Losleben (auf dem Bild mit Mama Daniela) war offensichtlich das glückbringende Maskottchen bei den Tischtennisdamen des TSV Herbertshofen mit von links Madeleine Trieb, Marina Speer, Gudrun Herfert-Baumann und Bianca Wanzl.
    Der kaum sechs Wochen alte Jakob Losleben (auf dem Bild mit Mama Daniela) war offensichtlich das glückbringende Maskottchen bei den Tischtennisdamen des TSV Herbertshofen mit von links Madeleine Trieb, Marina Speer, Gudrun Herfert-Baumann und Bianca Wanzl. Foto: Foto: Franz Gump

    Herbertshofen Die Frauen des TSV Herbertshofen haben mit dem 8:3-Auswärtserfolg beim SV Schwarz-Weiß München den Anschluss an das Mittelfeld der Tischtennis-Bayernliga gehalten. Der TSV steht nach dem Sieg gegen den Tabellenletzten nun auf Rang sechs.

    Auch diesmal konnten die Herbertshoferinnen beide Doppel einfahren. Der 3:1-Erfolg des eingespielten Spitzenduos Gudrun Herfert-Baumann/Madeleine Trieb konnte erwartet werden, doch auch Bianca Wanzl meisterte mit Marina Speer an der Seite ohne Übungseinheiten das gleiche Ergebnis. Die Einzelbegegnungen waren härter umkämpft, als es das glatte Ergebnis ahnen lässt. Im Spitzenpaarkreuz schaffte Madeleine Trieb beide Erfolge mit Bravour, während Gudrun Herfert-Baumann der unbequemen gegnerischen Nummer eins, Angela Popp, den Punkt überlassen musste. Bianca Wanzl erkämpfte gegen Susanne Keitel nach 0:2 Rückstand durch eine taktische Umstellung souverän das Match und ließ sich in der zweiten Begegnung nicht mehr aus der seit Wochen eingeschlagenen Erfolgsspur bringen. Marina Speer musste trotz Satzgewinn bei den Einzelspielen erkennen, dass für den Nachwuchs ohne mehr Spiel- und Wettbewerbspraxis die Trauben in dieser Liga hoch hängen.

    Noch nicht sorgenfrei

    Die Lechtalerinnen sind aber noch nicht frei von Abstiegsnöten, denn die knapp dahinterliegende Konkurrenz hat mit weniger ausgetragenen Begegnungen nur einen Pluszähler Rückstand. Zudem müssen die Lechtalerinnen am Sonntag, 26. Februar, beim bisher ungeschlagenen Spitzenreiter DJK Landshut antreten, dem sie allerdings in der Vorrunde eines der drei Unentschieden abgetrotzt haben (gp)

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