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Tischtennis: Die neue Tischtennis-Saison steht vor dem Start

Tischtennis

Die neue Tischtennis-Saison steht vor dem Start

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    Die neue Tischtennis-Saison steht vor dem Start
    Die neue Tischtennis-Saison steht vor dem Start

    In der kommenden Woche läuten einige Tischtennisligen mit Kreisteams mit ersten Spielterminen die neue Saison ein. Einige Ligen folgen eine Woche darauf. In der nächsten Woche beginnt die Saison für das 1. Frauenteam des TTC Langweid, das nach dem Aufstieg in der 2. Bundesliga vor einer großen Herausforderung steht. Für das Team um Katharina Schneider ist von Beginn an der Kampf um den Klassenerhalt angesagt. Der Auftakt mit drei Auswärtsspielen bei den drei Top-Favoriten der Liga, TSV Schwabhausen und den norddeutschen Vereinen TuS Uentrop und TTK Anröchte in Folge kann nicht schwerer sein.

    Die Nachwuchs-Bayernligen Jungen und Mädchen mit den Kreisvereinen SV Nordendorf und TSV Herbertshofen starten ebenfalls in der nächsten Woche mit Auswärtsspielen. Die Jungen und Mädchen des SVN sollten sich erneut im Spitzenbereich platzieren können. Schwerer, aber machbar, wird dies für die Herbertshofer Mädchen.

    Der SV Adelsried kann in der 3. Bezirksliga im Heimspiel, am kommenden Freitag gegen Holzheim schon frühzeitig die Form testen. Ob den Adelsriedern nach dem Abstieg die sofortige Rückkehr in die 2. Bezirksliga gelingt? Eine besonders hohe Hürde dürfte der verstärkte TSV Aichach für Adelsried sein.

    Knapp hinter den beiden Top-Favoriten könnte wieder mal der TSV Gersthofen landen. Das 1. Männerteam des TTC Langweid geht nächste Woche gut vorbereitet mit dem Auswärtsspiel in die neue Saison der 2. Bezirksliga und strebt eine sorglosere Saison an, als es in den vergangenen zwei Jahren der Fall war.

    Sorgen für Westheimer Abteilungsleiter

    In der 2. Bezirksliga hat Aufsteiger SV Nordendorf das Zeug, sich zu behaupten. Sorgen hat hingegen der in den letzten Jahren erfolgsverwöhnte Westheimer Abteilungsleiter Josef Merk mit seiner 2. Mannschaft in der 2. Bezirksliga. Er hat vier Spieler an den TSV Herbertshofen verloren, der in der 1. Kreisliga dadurch hoher Favorit ist. Gute Stimmung wird in Westheim dennoch herrschen. Dafür wird sicherlich die „Erste“ in der stärker gewordenen Bayernliga sorgen.

    In der Frauen-Oberliga wird Langweid II von den gegnerischen Vereinen aufgrund des Spielerinnenstamms eine Spitzenrolle eingeräumt. Diese Rolle wäre aber nur gegeben, wenn weitestgehend in Bestbesetzung gespielt werden könnte, schränken dahingehend pessimistische Langweider Insider ein. Die Langweider „Dritte“ und das Frauenteam I des TSV Herbertshofen müssen und wollen in der Bayernliga um jeden Punkt kämpfen und haben auch das sportliche Rüstzeug den Klassenerhalt zu schaffen. Ein höheres Ziel stellt sich wohl keines der beiden Teams.

    Sich in der Landesliga tapfer der Herausforderung zu stellen, gilt es für das 2. Frauenteam des TSV Herbertshofen. Für die „Dritte“ des TSVH heißt es sich in der 2. Bezirksliga gut zu behaupten und in der 3. Bezirksliga der Frauen gibt es mit Herbertshofen IV, TSV Gersthofen, und dem SC Biberbach einige Nachbarduelle.

    Nicht einzuschätzen ist das Abschneiden der drei Kreisteams in dieser Liga und vom SC Biberbach II in der Kreisliga. Abgesehen von der Favoritenrolle des TSV Herbertshofen in der 1. Männerkreisliga sind in den Kreisligen darunter vorweg weder Titelfavoriten noch Abstiegskandidaten auszumachen.

    Sicher ist, dass sich alle Teams ins Zeug legen werden. Das gilt auch für die Jugendteams in allen Spielklassen. (jug)

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