Nur einen Punkt konnten die Lechrainer in den ersten drei Partien erringen. „Wir kommen gut in die Spiele, aber zerfallen dann oftmals nach einem Rückschlag“, so SVT-Coach Stefan Schmid. Nach einer kuriosen Partie mit drei zumindest zweifelhaften Elfmetern konnten seine Mannen in der Vorwoche gegen den SC Griesbeckerzell zumindest den ersten Punktgewinn einfahren. In den nächsten drei Partien hängen die Trauben allerdings hoch für die Schmid-Schützlinge: „Affing, Ecknach und Pöttmes stehen bei mir auf der Liste der Favoriten ganz weit oben.“
Gerade der üppig verstärkte FC Affing kommt nach dem 7:0-Erfolg gegen den BSV Berg im Gau langsam ins Rollen. „Wir sind natürlich nur Außenseiter. Wenn alles normal läuft, steht Affing am Saisonende ganz oben“, hat Stefan Schmid Respekt vor dem Kontrahenten. Trotzdem will er mit seiner Mannschaft nicht chancenlos sein, auch wenn ihm zu allem Überfluss noch Tobias Schmidbauer (Urlaub), Christoph Besser, Dimitrje Radic und Rene Ganschinietz (alle verletzt) ausfallen werden. (nff)