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Rhythmische Sportgymnastik: Erfolgsserie wird fortgesetzt

Rhythmische Sportgymnastik

Erfolgsserie wird fortgesetzt

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    Die Rhythmischen Sportgymnastinnen des TSV Gersthofen fahren zum Deutschland-Cup. Stehend von links Nina Berchtold, Johanna Aman, Elisabeth Neumüller, Carolin Welsch, Theresa Lucas, Elina Korobko, Kathrin Weiß. Vorne von links Melanie Niggl, Samantha Gardzielewski, Tabea Schlenkrich.
    Die Rhythmischen Sportgymnastinnen des TSV Gersthofen fahren zum Deutschland-Cup. Stehend von links Nina Berchtold, Johanna Aman, Elisabeth Neumüller, Carolin Welsch, Theresa Lucas, Elina Korobko, Kathrin Weiß. Vorne von links Melanie Niggl, Samantha Gardzielewski, Tabea Schlenkrich. Foto: Susanne Kirner

    Nach der Erfolgsserie ihrer Vorgängerinnen, die neun Mal in Folge bayerische Meister im Gruppenwettkampf wurden, konnte nun auch die aktuelle Gruppe der Freien Wettkampfklasse mit Elisabeth Neumüller, Carolin Welsch, Theresa Lucas, Melanie Niggl, Tabea Schlenkrich und Samantha Gardzielewski ihren ersten bayerischen Meistertitel holen. Bei den bayerischen Meisterschaften in Nürnberg ging die Gersthofer Gruppe bereits im ersten Durchgang mit stolzen zwei Punkten vor Augsburg und Obertraubling in Führung. Nach einem fehlerfreien zweiten Durchgang konnten sich die Gersthoferinnen ihren Vorsprung weiter ausbauen, landeten auf dem ersten Platz und qualifizierten sich darüber hinaus für den Deutschland-Cup im Juni in Berlin.

    Aber auch im Einzelwettkampf starteten nach erfolgreicher Qualifikation bei den Bezirksmeisterschaften im Februar sechs Mädchen des TSV Gersthofen und behaupteten sich gegen die starke Konkurrenz aus ganz Bayern.

    In der Jugendwettkampfklasse ging Kathrin Stelma an den Start. Nach drei souverän präsentierten Übungen mit dem Ball, Seil und dem Band wurde sie Neunte, konnte sich aber aufgrund der sehr guten Einzelwertungen zusätzlich mit zwei Handgeräten für das Finale qualifizieren. Dabei steigerte sie ihre Leistungen nochmals und erreichte den siebten Platz.

    Vom Gruppenwettkampf erschöpft Nerven gezeigt

    In der Freien Wettkampfklasse sicherte sich Elisabeth Neumüller nach dem erfolgreichen aber auch sehr anstrengenden Gruppenwettkampf und trotz starkem Teilnehmerfeld den sehr guten siebten Platz. Auch Carolin Welsch zeigte etwas erschöpft Nerven, konnte nicht ganz ihre Trainingsleistung abrufen und wurde Zwölfte.

    Die Ergebnisse der Jüngsten Sophie Schaar, Mariagrazia Chirulli und Evelyn Stelma in der Schülerwettkampfklasse können sich ebenfalls sehen lassen. So erreichte Sophie Schaar den achten Rang, Mariagrazia Chirulli aufgrund kleinerer Verluste aber großer Ausdrucksstärke den 14. Platz. Mit großer Aufregung allerdings hatte Evelyn Stelma zu kämpfen. Da ihr die Wettkampfroutine fehlt, kann sie auf ihren 21. Rang durchaus stolz sein. (kisu)

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