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Radsport: Organisatorisch am Limit angelangt

Radsport

Organisatorisch am Limit angelangt

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    Nach erfolgreicher Probefahrt freuen sich Hermann Zott, Karin Schröffel, Christian Baur, Peter Dematte, Jürgen Mayer, Anita Kühn, Josef Schaller, Edwin Glenk (von links) auf die 15. Radtourenfahrt in Dinkelscherben.
    Nach erfolgreicher Probefahrt freuen sich Hermann Zott, Karin Schröffel, Christian Baur, Peter Dematte, Jürgen Mayer, Anita Kühn, Josef Schaller, Edwin Glenk (von links) auf die 15. Radtourenfahrt in Dinkelscherben. Foto: Foto: privat

    Dinkelscherben Ein Jubiläum gibt es bei der 15. Radtourenfahrt des Radsportvereins Dinkelscherben-Diedorf am kommenden Sonntag, 3. Juli, zu feiern. Zum zehnten Mal wird eine Marathon-Strecke angeboten. Aus diesem Grund erhalten alle Teilnehmer der Langdistanz als Geschenk hochwertige Armlinge. „Aber auch alle Besucher der übrigen Strecken von der 51-Kilometer-Familienrunde bis zur sportlichen 151-Kilometer-Strecke erhalten ein Präsent“, so zweiter Vorsitzender Erwin Glenk.

    Der Auerberg kann wieder angefahren werden

    Nachdem dies im letzten Jahr nicht möglich war, können die Radler nun wieder den Auerberg auf bewährt ruhigen Wegen anfahren. Durch Baumaßnahmen in Walkertshofen war es jedoch nötig, auch die Familientour erstmals über Grimolsried zu führen. „Es ist deshalb zu beachten, dass durch diese Änderung die Tour mit einem weiteren Berg erschwert wird und für kleinere Kinder nicht mehr geeignet ist“, sagt Glenk.

    Der stellvertretende Vorsitzender des Radsportvereins Dinkelscherben-Diedorf will aber auch auf die erhöhten behördlichen Auflagen hinweisen, welche das Genehmigungsverfahren erschwerten. Glenk: „Wir werden organisatorisch an unser Limit gebracht und bitten deshalb schon jetzt um Verständnis, dass eventuell im nächsten Jahr die Radtourenfahrt in dieser Form nicht mehr durchgeführt werden kann“.

    Gerade nach dem tödlichen Unfall in Aichach seien die Auflagen verschärft worden. So wird es in diesem Jahr keinen gemeinsamen Start geben, sollen die Radler keine Gruppen über 15 Personen bilden. „Darauf haben wir jedoch keinen Einfluss“, sagt Glenk, der mit rund 400 Teilnehmern rechnet. (AL)

    Weitere Infos sowie eine Streckenplan unter

    www.rsdd.de

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