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Niederlagen verursachen Verdauungsbeschwerden

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Niederlagen verursachen Verdauungsbeschwerden

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    Niederlagen verursachen Verdauungsbeschwerden
    Niederlagen verursachen Verdauungsbeschwerden

    TSV Ustersbach - SV Cosmos Aystetten Dass der TSV Ustersbach einer sehr schweren Saison entgegensteuert, wird immer deutlicher. Ein mageres Pünktchen aus drei Spielen und der 15. und letzte Tabellenplatz stehen zu Buche. Trainer Michael Walleitner beklagt eine dünne Personaldecke, und da ist auch kein baldiges Ende in Sicht. "Gegen den SV Cosmos Aystetten müssen drei Punkte her, koste es was es wolle."

    Aufseiten der Aystetter gibt es im personellen Bereich auch keine Entwarnung. Max Drechsler, Max Reiser und Ralf Müller fehlen alle wegen Urlaubs, Turgay Balci sitzt eine Rotsperre ab, Ilyas Gök plagen Leistenprobleme. Entwarnung gibt es bei Eduard Hecker. Dieser wird nach seiner Leistenverletzung wieder im Kader sein. Trainer Thomas Hertle fordert: "Punkte müssen her, damit wieder Selbstvertrauen getankt werden kann." Nach den bisher erreichten vier Punkten durchaus nachvollziehbar.

    TSG Stadtbergen - TSV Haunstetten Nach der 0:4-Pleite vom letzten Wochenende gegen den verlustpunktfreien FSV Inningen ist Wiedergutmachung im zweiten Heimspiel in Folge angesagt. Dabei trifft die TSG auf den TSV Haunstetten, der ein ausgeglichenes Konto aufweisen kann. Gegen Haunstetten, das vor Saisonbeginn zum Kreise der Favoriten gezählt wurde, wird eine deutliche Leistungssteigerung notwendig sein, will man annähernd an die Vorgabe von Trainer Pavlos Mavros herankommen. Dieser hatte vier Punkte aus den beiden Heimspielen auf dem Wunschzettel. Mit einem dritten Sieg könnte sich die TSG im oberen Tabellendrittel etablieren.

    TSV Firnhaberau - TSV Leitershofen Weiter auf das erste Drei-Punkte-Erlebnis muss der TSV Leitershofen warten. Gegen den Liganeuling FSV Wehringen setzte es zuletzt eine 1:4-Heimniederlage. Nun steht mit dem nächsten Aufsteiger der TSV Firnhaberau als Auswärtshürde auf dem Programm. Nicht mit dabei aufseiten von Leitershofen werden die Urlauber Felix Sponagl, Thomas Hanselka, Thomas Mokosch sowie der verletzte Markus Bertele sein. Gespannt wartet man auch noch auf das Urteil des Sportgerichts im Fall Markus Bröll. "Was wir jetzt brauchen, ist ein Erfolgserlebnis. Dann denke ich, dass wir in der Lage sind, uns weiter zu stabilisieren. Vom Spielerischen her brauchen wir keinen Gegner zu fürchten", so Trainer Michael Kreutmayr.

    FSV Wehringen - SSV Anhausen Einen dicken Brocken hat der SSV Anhausen mit dem Auswärtsspiel in Wehringen vor der Brust. Der Aufsteiger gilt als äußerst heimstark und holte aus den ersten vier Partien immerhin neun Punkte. Bisher drei Punkte hat der SSV auf dem Konto. "Nach dem bisher besten Saisonspiel gegen Hiltenfingen, wo es aber leider auch nur zu einem Punkt reichte, muss man jetzt eben mal dort punkten, wo keiner damit rechnet", so Trainer Peter Pfisterer. Wieder einmal war die schwache Chancenauswertung, fehlende Konzentration und mangelnde Cleverness ausschlaggebend dafür, dass es eben nur zu einem 2:2, das der Gegner mit dem Schlusspfiff erzielte, reichte. Der SSV kann aus dem Vollen schöpfen, lediglich hinter dem Einsatz von Marco Amtmann, der sich im letzten Spiel eine Gehirnerschütterung und eine Platzwunde zuzog, steht ein Fragezeichen.

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