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Niederlage ist kein Beinbruch

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Niederlage ist kein Beinbruch

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    Schon beim Einspielen war Tischtennis-Kennern klar, dass jeder einzelne Siegpunkt beim verlustpunktfreien Bayernliga-Tabellenführer FC Bayern München II für den Aufsteiger SpVgg Westheim schon als Erfolg zu werten sein würde. Dem war dann auch so.

    Jeder Punkt war als Erfolg zu werten

    Nur das Westheimer Einserdoppel Alex Granovskiy/Bernhard Lindner konnte anfangs einen Sieg landen. Und zum Schluss bestätigte Norbert Schölhorn sein Leistungsvermögen, indem er Münchens Spitzenspieler Wolfgang Köppl mit 3:1 besiegte. Bei den anderen Westheimer Spielern Granovskiy, Lindner, Philipp Österreicher und Benedikt Kapinos war trotz tapferer Gegenwehr allenfalls nur ein Satzgewinn drin. Am Ende stand es 2:9 – eine deutliche, aber eingeplante Niederlage.

    Dass Bayern mit Plastikbällen spielte, war zwar nicht spielentscheidend, zeigte aber einmal mehr wie unbefriedigend von Verbandsseite der parallele Übergang von Zelluloid auf Plastik gehandhabt wird.

    Um weiter im Mittelfeld der Bayernliga zu bleiben, wäre ein Erfolg im nächsten Spiel beim TSV Murnau äußerst wichtig. (jom-)

    FC Bayern München II – SpVgg Westheim 9:2. Köppl/Kaindl – Schölhorn/Kapinos 11:7, 11:5, 9:11, 11:5; Scholer/Renner – Granovskiy/Lindner 11:4, 14:16, 7:11, 7:11; Sittig/Lehner – Österreicher/Fabritius 11:8, 12:10, 11:5; Köppl – Granovskiy 11:4, 10:12, 11:6, 11:3; Kaindl – Schölhorn 12:10, 11:7, 11:6; Scholer – Österreicher 11:8, 11:6, 8:11, 12:10; Sittig – Lindner 11:9, 11:5, 11:7; Renner –Kapinos 11:6, 11:7, 9:11, 12:10; Lehner – Fabritius 10:12, 11:4, 11:7, 11:9; Köppl – Schölhorn 11:6, 8:11, 7:11, 11:13; Kaindl – Granovskiy 11:6, 10:12, 11:7, 11:7.

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