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Leichtathletik: Roland Höck läuft der Konkurrenz vorne weg

Leichtathletik

Roland Höck läuft der Konkurrenz vorne weg

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    Sprinter Sebastian Haid lief bei der Jugend als Zweiter ins Ziel.
    Sprinter Sebastian Haid lief bei der Jugend als Zweiter ins Ziel. Foto: Foto: Herzgsell

    Griesbeckerzell Mit vier Titeln kehrten die Läufer der LG Reischenau-Zusamtal von den schwäbischen Crosslaufmeisterschaften zurück. Der ausrichtende LC hatte im Aichacher Stadtteil Griesbeckerzell einen 1000 Meter langen Parcours entworfen, der den Läufern alles abverlangte. Das Highlight war dabei ein mit Treppen gespickter Anstieg, der in jeder Runde bewältigt werden musste.

    Der 41-jährige Roland Höck aus Dinkelscherben landete im Hauptlauf der Männer und Senioren über 8,4 Kilometer nach 29:42 min auf Gesamtplatz zehn. Zudem durfte er sich zum ersten Mal über den Titel des schwäbischen Crosslaufmeisters der Klasse M40 freuen. Michael Sandner kam nach 30:57 min auf den dritten Platz in der M40.

    Im gleichen Lauf absolvierte der 61-jährige Franz Herzgsell aus Anried den letzten Wettkampftest vor den deutschen Meisterschaften im niedersächsischen Löningen. Sein souveräner Altersklassensieg in der M60 in 31:34 min zeigt, dass er in der Form ist.

    Im Mittelstreckenrennen der männlichen Jugend über 2,6 Kilometer waren vier Athleten der LGRZ vertreten. Der 16-jährige Daniel Prechtl aus Langenneufnach hatte gerade erst seine Magen-Darm-Grippe auskuriert und ging daher geschwächt ins Rennen. Im Schlusssprint musste er sich lediglich Hiob Gebisso (TG Viktoria Augsburg) beugen und kam in 7:53 min als Zweiter ins Ziel. In der A-Jugend siegte der 17-jährige Michel Prohm aus Dinkelscherben nach 8:31 min. Erstaunlich nahe kam ihm sein Teamkollege Sebastian Haid, der als gelernter Sprint immer mehr auch im Langstreckenbereich seine Klasse zeigt. Er kam im Endspurt bis auf eine Sekunde an Prohm heran. Nach 8:52 min beendete mit Marius Prechtl ein weiterer Athlet der LGRZ auf Platz vier sein Rennen, wodurch auch der Mannschaftstitel souverän in die Reischenau ging. (mags)

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