In der vergangenen Woche ist Gersthofens Co-Trainer Michael Hildmann ins neue Eigenheim in Stettenhofen eingezogen. Tatkräftige Hilfe erhielt er von seinem Vater Gerhard Hildmann. Der ist eigentlich Polizist und kein Handwerker. „Ein Training oder ein Spiel ist mir wesentlich lieber als ein Umzug“, sagt der Chefcoach des TSV Gersthofen, „aber man wächst mit seinen Aufgaben.“ An ihrer Aufgabe gewachsen ist auch seine Mannschaft, die gestern Abend vor 120 Zuschauern gegen den VfR Neuburg einen 2:4-Rückstand und in der vierten Minute der Nachspielzeit durch Andi Durner noch zu einem 4:4-Remis kam. Spektakuläres Ende eines vor allem in ersten Durchgang höchst unterhaltsamen Spiels.
Landesliga Südwest