Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg Land
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Kreisliga Augsburg: VfR Foret rüstet nochmals nach

Kreisliga Augsburg

VfR Foret rüstet nochmals nach

    • |
    Dominik Merkle
    Dominik Merkle

    Landkreis Augsburg Nach dem 3:1-Sieg zum Auftakt ist der TSV Ustersbach am zweiten Spieltag der Fußball-Kreisliga Augsburg nun spielfrei. Die restlichen fünf Teams aus dem Augsburger Land kämpfen um die ersten drei Punkte.

    VfL Kaufering – VfR Foret. Trotz der 1:2-Auftaktniederlage gegen den Stadtwerke SV blickt der Kreisliga-Neuling VfR Foret zuversichtlich auf das zweite Punktspiel. „Wir dürfen uns mit nichts anderem außer Fußball beschäftigen, fordert Spielertrainer Onur Gezgin. Vor der Auswärtspartie am heutigen Samstag beim ebenfalls nicht optimal gestarteten VfL Kaufering (1:1 in Stadtbergen) will man sich deshalb nicht den Schneid abkaufen lassen. „Kaufering ist eine sehr starke Mannschaft, da ist es eigentlich egal, ob wir die am zweiten oder letzten Spieltag bekommen“, weiß Gezgin. Nachdem der VfR mit Turgay Balci (Muskelfaserriss) und dem angeschlagenen Milan Szabo (Schlag auf den Knöchel) bereits zwei Verletzte zu beklagen hat, kann ein weiterer Transfer vermeldet werden. Dominik Merkle wechselt vom TSV Gersthofen zum Langweider Ortsklub. „Ich kenne Dominik noch aus gemeinsamen Zeiten beim TSV“, erzählt Gezgin. „Er ist im Mittelfeld genauso wie in der Viererkette einsetzbar.“ Der 20-Jährige soll sogar heute schon zum Einsatz kommen und mit dem VfR die ersten drei Punkte einfahren.

    SV Schwabegg – TSV Leitershofen. Mit einer 1:3-Heimpleite starteten die Almkicker in die neue Spielzeit. „Natürlich ist das ein missglückter Start“, weiß auch Trainer Christian Rost. „Aufgrund der Personalprobleme kam das aber nicht überraschend.“ Der SV Schwabegg, der den Türk SV Bobingen in deren Heimstätte mit 5:0 vom Platz gefegt hat, empfängt die personell auf dem Zahnfleisch dahergehenden Leitershofer nun mit entsprechend breiter Brust. „Trotzdem fahren wir dahin und wollen etwas mitnehmen“, stellt Rost klar. Auch wenn sich die Personalsituation vorerst nicht entspannt, aus den kommenden beiden Spielen will der neue Coach mindestens drei Punkte sehen.

    DJK Lechhausen - TSG Stadtbergen Sehr zufrieden war Jürgen Völk, neuer Trainer der TSG Stadtbergen mit dem Auftritt seiner Schützlinge beim 1:1-Remis gegen den VfL Kaufering. „Letztendlich war das Ergebnis natürlich glücklich für uns“, räumt Völk aber auch ein. „Ein Punkt zum Auftakt, viel mehr, nicht verloren zu haben, das ist wichtig für die Moral.“ Er wolle mit der TSG ein Gegner sein, „der richtig unbequem zu spielen ist“. Den Absteiger aus Lechhausen schätzt der Übungsleiter in etwa auf Augenhöhe ein. Demnach sollte ein Punkt ebenfalls das Minimalziel sein.

    SV Cosmos Aystetten – FSV Inningen. Trotz des Ausscheidens im Toto-Pokal gegen den Ligakonkurrenten TG Viktoria Augsburg (1:2) blickt Aystettens Coach Paulo Mavros dem Ligastart optimistisch entgegen. „Wir haben jetzt eine ordentliche Vorbereitung hinter uns, man hat gemerkt, dass die Frische gefehlt hat.“ Nach dem ersten spielfreien Wochenende fiebert nun ganz Aystetten dem ersten Pflichtspiel entgegen. Mavros bleibt dabei ganz bei seinem altbekannten Motto: „Heimspiele müssen gewonnen werden.“ Dabei darf das Fehlen von Dennis Becker (Bänderriss aus dem ersten Testspiel), Thomas Janke (Innenbandprobleme am Knie) und Max Reiser (Urlaub) nicht stören. Drei Punkte sind für die Cosmonauten fest im Visier.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden