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Kreisklasse Nordwest: Torlose Premiere für Umsiedler

Kreisklasse Nordwest

Torlose Premiere für Umsiedler

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    Wenn man solche Chancen vergibt wie Auerbachs Daniel Demharter, darf man sich nicht wundern, wenn das Spiel 0:0 ausgeht. Stadtbergens Luigi Iovane (rechts) braucht sich keine Sorgen machen.
    Wenn man solche Chancen vergibt wie Auerbachs Daniel Demharter, darf man sich nicht wundern, wenn das Spiel 0:0 ausgeht. Stadtbergens Luigi Iovane (rechts) braucht sich keine Sorgen machen. Foto: Oliver Reiser

    Bei seinem ersten Auftritt nach der Übersiedlung von der Kreisklasse Mitte in die Nordwest-Gruppe kam die TSG Stadtbergen nur zu einem torlosen Unentschieden gegen die SpVgg Auerbach-Streitheim. Der SV Ottmarshausen zeigte mit einem 3:1-Sieg gegen den TSV Neusäß II, dass er in der Liga angekommen ist. Den zweiten Sieg im zweiten Spiel feierte der TSV Welden, der den Aufsteiger TSV Steppach mit 4:0 in die Schranken wies.

    . Bei warmem Sommerwetter sahen die Zuschauer ein mittelmäßiges Kreisklassespiel mit wenigen Höhepunkten. In der siebten Minute prüfte Michael Furnier erstmals den Keeper mit einem Schuss aus 20 Meter. Marco Burgermeister konnte den Ball aber über die Latte lenken. Auch in der zweiten Halbzeit spielte sich das Spiel hauptsächlich im Mittelfeld ab und war geprägt von vielen kleinen Fouls. Auerbach-Streitheim war vor allem durch Distanzschüssen gefährlich. Die einzige große Torchance für die Heimelf gab es in der 74. Minute. Mit etwas Glück und einem Abwehrfehler der Auerbacher Hintermannschaft landete der Ball bei Admilton Wongo, der aus kurzer Distanz den guten Schlussmann der Gäste nicht überwinden konnte. – Zuschauer: 100. (ssdy)

    (1:0). Die durchweg spannende, temporeiche und mitreißende Partie begann mit einigen Großchancen für den FCE. Nachdem der Gast nach einer knappen Viertelstunde besser ins Spiel kam, entwickelte sich ein munteres Auf und Ab. Nach Vorlage von Michael Schubert musste Goalgetter Olli Pelikan in der 39. Minute nur noch am Torwart vorbei zum 1:0 einschieben. Bis Foret in der 57. Minute wie aus dem Nichts durch Mert Güngör ausgleichen konnte, behielt der FCE die Oberhand über die Partie. Von nun an flachte die Partie etwas ab. Foret musste nach grobem Foulspiel die Partie zu zehnt beendeten. Unglück im Abschluss und gute Paraden des Gästekeepers verhinderten den Heimsieg. - Zuschauer: 120. (mzl)

    (0:1). Die Gäste kamen besser ins Spiel und übernahmen bereits nach 13 Minuten durch einen Treffer von Domenic Breitner die Führung. Zu Beginn der zweiten Hälfte der Partie baute Anes Jusofovic den Vorsprung auf 0:2 aus (57.), ehe erneut Domenic Breitner zum 0:3 einnetzte (83.) und den Sieg für sein Team perfekt machte. – Zuschauer: 75.

    (1:0). Zu Beginn sah es nicht nach einem deutlichen Gewinner aus. Dauerte es doch bis zur Nachspielzeit der ersten Halbzeit, bis Michal Durica den Ball nach einer Ecke zum 1:0 für Welden einschieben konnte. Davor spielten beide Teams konzentriert auf Augenhöhe und zeigten eine guten Abwehrleistung. Erst ab der 70. Minute verlagerte sich das Spiel zugunsten der Heimmannschaft. Nachdem Steppach das Spiel öffnen musste, kam Welden vermehrt zu Konterchancen und Harald Riedesser erhöhte schlussendlich zum 2:0. Steppach verpasste dann nach einem Eckball in der 72. Minute den Anschlusstreffer und geriet in Minute 78 durch Thomas Holzheuer mit 3:0 in Rückstand. Den Schlusstreffer zum 4:0 erzielte erneut Michal Durica, der nach einem schönen Alleingang den Ball über den Steppacher Torhüter hob und so das Spiel endgültig entscheiden konnte. – Zuschauer: 112. – Reserven: 2:0. (weld)

    Einen Sieger hat dieses Spiel nicht verdient, würde manch einer sagen. In der ersten Halbzeit konnten sich beide Mannschaften einige gute Chancen herausarbeiten. Bei den Diedorfern scheiterte es meist am Abschluss. Der TSV Lützelburg hatte, besonders was die Abseitssituationen betrifft, meist das Nachsehen. Sowohl Florian Kamisek als auch Julian Scheben wurden einer klaren Torchance beraubt. Insgesamt gab es mehrere Schiedsrichtersituationen, die für beide Teams sehr fraglich waren. In der zweiten Halbzeit hatte die Heimmannschaft mehr vom Spiel. Dennoch blieb der TSV Diedorf immer gefährlich. Das Spiel befand sich auf Messers Schneide. Beide Mannschaften hatten den Siegtreffer auf dem Fuß und hätten kurz vor Ende das Spiel für sich entscheiden können. Dies geschah jedoch nicht. – Zuschauer: 66. (bph)

    (1:0). Der SVO ist in der Liga angekommen. Nach dem enttäuschenden Auftritt letzte Woche im ersten Derby gegen den TSV Steppach, konnte man sich heute im nächsten Derby gegen den TSV Neusäß II rehabilitieren und beweisen. Ab der ersten Sekunde ging man mit der nötigen Konzentration und dem entsprechenden Biss ans Werk. In der 30. Minute war nach einem Schuss von Marius Hackl noch die Latte im Weg. Wenig später fiel das 1:0 durch Danijel Milicevic (45.). In der zweiten Halbzeit war wieder zuerst die Latte im Weg (60./Benni Keller). In der 68. Minute fiel dann das 2:0 durch Simon Otta. Nur drei Zeigerminuten später, erhöhte Torjäger Keller auf 3:0. Nun war der Widerstand des TSV Neusäß II gebrochen. In der 87. Minute konnte Simic per Strafstoß zum Endstand von 3:1 verkürzen. – Zuschauer: 90. (bd-)

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