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Kreisklasse Nordwest: Stadtbergen behält das Ziel im Auge

Kreisklasse Nordwest

Stadtbergen behält das Ziel im Auge

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    Emanuel Bea Moise und die TSG Stadtbergen haben nach dem 3:2-Sieg gegen den TSV Täfertingen (Nummer 10 Florian van der Werf) nach wie vor die Meisterschaft oder mindestens den Relegationsplatz im Blick. Rechts Obrahim Argun.
    Emanuel Bea Moise und die TSG Stadtbergen haben nach dem 3:2-Sieg gegen den TSV Täfertingen (Nummer 10 Florian van der Werf) nach wie vor die Meisterschaft oder mindestens den Relegationsplatz im Blick. Rechts Obrahim Argun. Foto: Marcus Merk

    Der SSV Anhausen hat bereits am Mittwoch vorgelegt, die Verfolger FC Langweid (4:0 gegen TSV Ustersbach), TSG Stadtbergen (3:2 gegen Täfertingen) und SpVgg Auerbach (3:0 beim TSV Herbertshofen) haben am gestrigen Sonntag nachgezogen. Diese beiden Mannschaften bestreiten am kommenden Wochenende ein Endspiel um Platz zwei, um den auch Langweid konkurriert. Anhausen kann mit einem Sieg die Meisterschaft klarmachen.

    (3:0). In der ersten Halbzeit der heutigen Begegnung dominierte die Heimelf souverän. Bereits in der 2. Minute kann Stadtbergen durch Fabian Koislmeyer mit 1:0 in Führung gehen. Die Gastgeber ließen daraufhin nicht locker und Tom Seeger konnte in der 16. Minute nach einem Pass von Fabian Koislmeyer das 2:0 erzielen. In der 23. Minute konnte Tom Seeger erneut einnetzen und baute somit die Führung auf 3:0 aus. Ein weiteres Tor durch Dominik Koislmeyer konnte der Gästekeeper vor der Halbzeitpause verhindern. In der zweiten Halbzeit kam Täfertingen gut ins Spiel. In der 50. Minute gelang Safak Cetinkaya der ersehnte 3:1-Anschlusstreffer und die Gäste erhöhten den Druck. Marco Burgermeister konnte jedoch weitere Treffer verhindern. In einer hitzigen Schlussphase erzielte Florian van der Werf mit einem sehenswerten Freistoß das 3:2 in der 79. Minute. Trotz guter Möglichkeiten auf beiden Seiten gelang kein weiterer Treffer. – Zuschauer 80. (sssg)

    (0:0). Bei sommerlichen Temperaturen kam der Ball nur langsam ins Rollen. 45 Minuten lang gelang es keinem der beiden Teams, ihre Chancen zu verwandeln. So dauerte es bis zur zweiten Halbzeit, bis Michael Hertle in der 65. Minute das 0:1 herstellte. Nur drei Minuten später erhöhte Alexander Knotek auf 0:2. In der 75. Minute netzte Florian Kamissek zum 0:3 ein und nur eine Zeigerumdrehung später stellte Johannes Heinrichs den 0:4-Endstand her. – Zuschauer 70.

    (1:0). Bei strahlendem Sonnenschein fand die Heimelf gut ins Spiel. Nach 19 Minuten verwandelte Matthias Lang einen Elfmeter zum 1:0-Führungstreffer. Anschließend gelang es beiden Teams lange Zeit nicht, ihre Chancen zu verwerten, und das Spiel verlief bis zur Halbzeit ohne nennenswerte Ereignisse. Nach Seitenwechsel dauerte es bis zur 58. Minute, bis Sebastian Schnell den 1:1-Ausgleichtreffer erzielen konnte, der gleichzeitig auch der Endstand der Partie war. – Zuschauer 50.

    (2:0). Der FC Langweid wurde seiner Favoritenrolle gerecht und dominierte ab der ersten Minute das Geschehen. In der 5. Minute konnte Spielertrainer Goran Boric zum ersten Mal mit einem 20-Meter Schuss ins lange Eck den Ustersbacher Schlussmann überwinden. Es folgten weitere Chancen und ein Lattentreffer für den FC Langweid, ehe erneut Goran Boric (42.) aus kurzer Distanz auf 2:0 erhöhte. Auch nach dem Seitenwechsel waren die Platzherren weiterhin überlegen und Simon Seiter markierte in der 68. Minute mit einem Kunstschuss genau unter die Latte das 3:0. Den Schlusspunkt in dieser einseitigen Partie setzte Mohammed Mahout mit einem Abstauber zum 4:0-Endstand. – Zuschauer 70. (fiem)

    (0:1). In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit machte lediglich die Chancenverwertung den Unterschied zwischen beiden Teams. Während auf Herbertshofer Seite Mo Sattich im letzten Moment abgeblockt wurde (18.) und Christoph Ruber zu hoch zielte (43.), zirkelte Michael Furnier das Spielgerät per Freistoß zum 0:1 ins Netz (29.). Im zweiten Abschnitt gab Auerbach Gas, doch weder Marco Steinle und David Schmuttermair per Kopfball (48./53.) noch Thomas Zott, der nur den Pfosten traf (59.), konnten die Führung ausbauen. Langsam fanden auch die Zeche-Schützlinge wieder ins Spiel, präsentierten sich im Angriff aber einfach zu harmlos. Nach dem 0:2 durch Zott, der eine Vorlage von Steinle in die Maschen beförderte, war die Partie bei tropischen Temperaturen entschieden. – Zuschauer 66. – Reserven: 1:1. (edi)

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