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Im Pokal Selbstvertrauen tanken

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Im Pokal Selbstvertrauen tanken

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    Wenig begeistert war Altenmünsters Trainer Thomas Klemmer vom Auftritt er Seinen bei der 0:3-Derbyniederlage in Wertingen. Im Pokal soll es heute besser werden. Foto: Georg Fischer
    Wenig begeistert war Altenmünsters Trainer Thomas Klemmer vom Auftritt er Seinen bei der 0:3-Derbyniederlage in Wertingen. Im Pokal soll es heute besser werden. Foto: Georg Fischer Foto: Georg Fischer

    Sechs Stammspieler fehlen

    "Das ist die bessere von zwei schlechten Situationen", sagt Klemmer. Würde nicht das Pokalspiel auf dem Plan stehen, müsste man das Nachholspiel gegen den TSV Aindling II austragen. Und momentan ist der Trainer froh über jedes Punktspiel, das man in die Zukunft verschieben kann. "Personell haben wir extrem große Probleme", klagt Klemmer. In Wertingen fehlten insgesamt sechs Stammspieler: Kapitän Florian Seizmeier (Entzündung am Aduktorenansatz), Dominik Karger (eitrige Angina), Kadir Özsari (beruflich in Berlin), Elmar Walter (Urlaub), Christian Schade (Hochzeit) und Simon Weschta (verletzt).

    "Das können wir nicht kompensieren", sagt Thomas Klemmer, will dies jedoch nicht als Alibi für die wenig konkurrenzfähige Vorstellung gelten lassen: "Es gibt auch andere Baustellen in Bezug auf Verhalten und Einstellung."

    Der Pokal sei deshalb eine gute Gelegenheit, um Selbstvertrauen zu tanken. "Wir haben gegen einen höherklassigen und ambitionierten Gegner nichts zu verlieren und können befreit aufspielen", sagt Klemmer trotzig: "Wir stellen uns! Im Fußball ist immer alles möglich."

    Nachholspiele hinausschieben

    Einen eventuellen Sieg könne man als Zuckerl oder Motivation in die weitere Saison mitnehmen. Und außerdem würde ein Erreichen des Endspiels auch das nächste Nachholspiel weiter in die Zukunft schieben. (oli)

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