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Heimvorteil kommt nicht zum Tragen

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Heimvorteil kommt nicht zum Tragen

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    Die Bezirksklasse-Volleyballerinnen des TSV Gersthofen konnten dem Heimvorteil im Kreispokal nicht nutzen. Sie verloren in eigener Halle das Spiel gegen FC Affing mit 1:2 und schieden aus.

    Die Auslosung ergab für die Schützlinge von Trainerin Sabine Häubl den FC Affing als Gegner. Souverän starteten die Mädels in das Spiel und machten mit druckvollen Angriffen kurzen Prozess zum 25:9. Von dieser Glanzleistung fehlte danach ab dem 7:2 jede Spur. Durch viele Fehler in Aufschlag und Annahme gaben die Gersthoferinnen immer wieder Punkte ab. Affing glich mit 25:21 aus, der Tiebreak musste entscheiden. Auch hier wurde Gersthofen ihrer Favoritenrolle nicht mehr gerecht. Beim 13:11 lagen die Nerven blank, es gelang nichts mehr. Die TSVlerinnen verloren knapp mit 13:15 und 1:2.

    Gersthofen blieb als Verlierer nur noch das Platzierungsspiel um den dritten Platz gegen den SV Marxheim. Mit gezielten Angriffen von Anne Weigl und Lisa Steppich kam man zum 25:15, verlor aber im zweiten Satz beim 20:14 den Faden, sodass Marxheim zum 24:24 aufholte. Gersthofen hatte aber jetzt das kleine Quäntchen Glück auf seiner Seite und sicherte sich mit 28:26 und 2:0 den dritten Platz im Kreispokalfinale.

    Im Finalspiel setzte sich DJK Hochzoll II mit 2:1 gegen FC Affing durch und qualifizierte sich zur Bezirkspokalrunde. (losi)

    TSV Gersthofen: Blaimer, Dosch, Götz, Loracher, Michl, Steppich, Thöle, Weigl, Wiedemann.

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